Schlechte Schweizer Wortspiele, Teil II
15.11.2014, 09:5015.11.2014, 14:41
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Wir gehen bereits in die zweite Runde mit den schlechten Schweizer Wortspielen. Für alle, die die erste noch nicht gesehen haben:
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Saletti, isch alles paletti?
quelle: epa / jason reed / pool
Eine wahre Flut von weiteren schlechten Schweizer Wortspielen, die schon lange keiner mehr benutzt (oder benutzen sollte), hat uns daraufhin erreicht. Herzlichen Dank, liebe User! Wenn Sie noch mehr wissen, einfach ins Kommentarfeld schreiben, dann gibt es eine weitere Fortsetzung. In diesem Sinn: À tout allure!
Input: upton1971.Bild: Shutterstock/watson
Mehr lustiges aus Ihrem Internet:
Input: wayne10.bild: imgur/watson Input: Frühaufsteher.Bild: imgur/watson Links im Bild ist der deutsche Maler Albrecht Dürer (1471 bis 1528), rechts sitzt Helmut Schmidt, der von 1974 bis 1982 deutscher Bundeskanzler war. Input: Wnuss.bild: imgur/watson Input: Yosinagio.bild: Imgur/watson Input: wayne10.bild: imgur/watson Input: knasii.bild: imgur/watson Input: Yelina.Bild: imgur/watson Input: Against all odds.Bild: Shutterstock/watson
Zum Schluss noch zwei Wortspiele, die aus gutem Grund nicht weiter oben sind, denn sie liegen beide tief unter der Gürtellinie. Dafür grenzen sie an Genitalität. Äh. Sie wissen schon.
«Lieber e glatti Huerä als e huerä Gletti».
Input: 300wm.gif: Imgur «Lieber es Tennisposchter als de Penis im Toschter» Penis, ha ha.
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