• Die Grossbank Credit Suisse war offenbar tiefer in das Geschäft mit US-Ramschhypotheken involviert als bislang behauptet. Dies zeigen Dokumente, die als Teil einer Strafklage bei einem Gericht in Massachusetts eingereicht wurden.
• Sie deuten darauf hin, dass hochrangige Kaderleute routinemässig ihre Untergebenen dazu gedrängt hatten, gegen Sorgfaltsregeln zu verstossen und fragwürdige Kredite zu akzeptieren, schreibt die «New York Times» am Montag.
• Die Credit Suisse hat sich bislang geweigert, Klagen in Zusammenhang mit der Hypothekenkrise mit einem Vergleich beizulegen.
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