26.03.2017, 11:2327.03.2017, 04:00
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Weiter geht es mit interessanten Immobilien aus aller Welt. Wir begannen mit Immobilien in Europa für 1 Mio. Franken:
Dann weiteten wir die Suche auf die ganze Welt aus:
Und weil wir auf den Geschmack kamen, erhöhten wir unser Budget. Ein bisschen. Ein bisschen sehr bisschen.
Und nun sind wir fast pleite, auf der Flucht und sowieso auf dem Aussteigertrip und suchen etwas im unteren Preissegment ... mal ehrlich: Das Haus in Neuseeland würden wir sofort kaufen.
Häuser für +/- 10'000 Franken
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Häuser, sorry «Häuser», unter 10'000 Franken
In Piperkovo, Bulgarien, 200 Kilometer von Sofia entfernt, steht die günstigste aller hier gezeigten Immobilien. Bild: rightmove Du willst doch lieber in der Schweiz bleiben? Dann musst du ein bisschen tiefer ins Portemonnaie greifen.
Lust auf Tapetenwechsel? Diese 12 Hütten stehen in der Schweiz zum Verkauf
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Lust auf Tapetenwechsel? Diese 12 Hütten stehen in der Schweiz zum Verkauf
Auf der Plattform Luxuryestate findest du bestimmt das Objekt deiner Begierde. Ganz günstig sind die Häuser allerdings nicht. Aber immerhin können wir mal ein Auge davon nehmen.
13'800'000 Franken. Einfamilienhaus in Montreux. 8 Zimmer, 8 Schlafzimmer, 7 Bäder.
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Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.