Gefahr einer IMMO-Blase Schwindet
Düstere Immo-Phase bald vorbei?Bild: Shutterstock
Der Schweizer Immobilienmarkt hat sich seit vergangenem Sommer
weiter abgekühlt. Die Gefahr einer Immobilienblase scheint laut einer Studie der ETH-Zürich und des Vergleichsdienstes comparis.ch derzeit
gebannt.
Zusammenfassend ist gemäss der Studie die Zahl an «kritischen» Bezirken mit starken Anzeichen einer Immobilienblase gesunken. Die Verkaufspreise in Bülach ZH zeigen noch starke Anzeichen einer spekulativen Blase auf, es sei aber kein verhängnisvoller Crash zu erwarten. Nicht mehr als «kritisch» eingestuft werden die Bezirke Baden AG und Dielsdorf ZH. (sda/can)
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Tesla hat laut Medienberichten vor, im grossen Stil Stellen zu streichen. Weltweit soll die Belegschaft radikal reduziert werden.
Der E-Autohersteller Tesla plant offenbar, weltweit mehr als 10 Prozent aller Stellen zu streichen. Das berichtet das «Handelsblatt» unter Berufung auf ein internes Schreiben des Autobauers. Von dem Abbau sollen insgesamt 14'000 Mitarbeiter betroffen sein. «Das wird uns schlank, innovativ und hungrig für die nächste Wachstumsphase machen», schrieb Tesla-Chef Elon Musk demnach an die Belegschaft.
Das Unternehmen sei schnell gewachsen und habe sich durch den Bau zahlreicher Fabriken weltweit immer weiter vergrössert. «Aufgrund dieses schnellen Wachstums kam es in bestimmten Bereichen zu einer Dopplung von Rollen und Aufgaben», erklärt der Konzernchef. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.
Tesla hatte zuvor für das erste Quartal 2024 einen Rückgang bei den Verkaufszahlen von 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr vermeldet. Bei Branchenbeobachtern erregte insbesondere der erhebliche Anstieg des Lagerbestands für Aufsehen.