Wirtschaft
Luftfahrt

Über 4 Milliarden Passagiere! Billig-Airlines sorgen für weiteren Rekord

HANDOUT - Eine Maschine der Airline EasyJet in der Luft, am 13. April 2015. Der britische Billigflieger Easyjet will seinen Hoehenflug am Flughafen Basel-Muelhausen fortsetzen: Fuer das laufende Jahr  ...
Billig-Airlines wie Easyjet sorgen weiter für ein ungebremstes Wachstum im Luftverkehr. Bild: EASYJET

Über 4 Milliarden: Boom bei Billig-Airlines sorgt für neuen Passagier-Rekord

Die Fluggesellschaften haben im vergangenen Jahr die Rekordzahl von weltweit 4.1 Milliarden Passagieren transportiert. Dies entspreche einem Anstieg von 7.1 Prozent gegenüber 2016. Der wichtigste Markt blieb dabei Europa.
18.01.2018, 01:5718.01.2018, 04:49
Mehr «Wirtschaft»

Dank EasyJet und Co. geht der Boom ungebremst weiter. 

Ein Grund für den erneuten Anstieg der Passagierzahlen war laut Angaben der Internationalen Organisation für zivile Luftfahrt (ICAO) vom Mittwoch der weiter wachsende Markt der Billigfluggesellschaften. Diese beförderten 1.2 Milliarden Passagiere und waren damit für knapp 30 Prozent des zivilen Luftverkehrs verantwortlich.

Bei den zurückgelegten Flugkilometern aller zahlenden Passagiere verzeichnete die ICAO einen Anstieg um acht Prozent. Die Zuwachsraten lagen den Angaben zufolge in allen Regionen ausser dem Nahen Osten über dem Vorjahresniveau.

Europa ist mit einem Anteil von 37 Prozent an den weltweiten Passagierkilometern weiterhin der wichtigsten Markt für die zivile Luftfahrtbranche. (sda/afp)

Das sind die besten Airlines der Welt

1 / 22
Das sind die besten Airlines der Welt
Platz 20: Asiana Airlines (südkoreanische Fluggesellschaft).
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Österreich ermittelt auch gegen René Benko persönlich

Weiteres Ungemach für René Benko. Die österreichische Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt im Zusammenhang mit der Insolvenz des Signa-Konzerns nun auch gegen den Firmengründer persönlich, berichtet das «Ö1-Mittagsjournal». Das habe auch Benkos Anwalt Norbert Wess bestätigt.

Zur Story