Wirtschaft
Gesellschaft & Politik

Hätten Sie dem Mindestlohn eine Chance gegeben, wenn...?

Die Mindestlohn-Befürworter stehen nach dem Abstimmungssonntag im Regen.
Die Mindestlohn-Befürworter stehen nach dem Abstimmungssonntag im Regen.Bild: KEYSTONE
Umfrage nach der Abstimmung

Hätten Sie dem Mindestlohn eine Chance gegeben, wenn...?

Der Mindestlohn ist gescheitert. Die Frage bleibt, ob die angestrebte Untergrenze von 4000 Franken pro Monat oder 22 Franken in der Stunde zu hoch angesetzt war.
18.05.2014, 15:2418.05.2014, 15:46
Mehr «Wirtschaft»

Die Schweiz hätte den höchsten Mindestlohn der Welt bekommen sollen. Doch die Stimmbürger erteilten dem Vorhaben eine Absage.

Ist die Mindestlohn-Initiative an der Höhe des geforderten minimalen Gehaltes gescheitert? Oder wollen sich die Schweizer überhaupt keine Untergrenze für Löhne vorschreiben lassen? Hätten Sie eher Ja gestimmt, wenn der Mindestlohn auf deutlich weniger als 4000 Franken festgesetzt gewesen wäre? Wie hoch dürfte ein Mindestlohn sein?

Stimmen Sie nochmals ab!

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
5
«Darf Nike das?» – Adidas und Nike streiten wegen Streifen vor Gericht
Die drei Streifen sind Markenzeichen von Adidas. Der deutsche Sportartikelhersteller hat gegen Nike geklagt – wegen zu grosser Ähnlichkeit beim Design. Das US-Unternehmen wehrt sich gegen das Urteil.

Wie viele in einer bestimmten Form angeordnete Streifen dürfen auf einer Nike-Hose zu sehen sein? Mit dieser Frage beschäftigt sich seit dieser Woche das Oberlandesgericht Düsseldorf in Deutschland. Das Berufungsverfahren ist am Dienstag eröffnet worden.

Zur Story