Sparen geht auch einfacher
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Reporter des Sat.1-Magazins «Akte 20.14» haben diverse Kosmetikprodukte daraufhin untersucht, wie viel noch in den diversen Tuben steckt, wenn sie von den Konsumenten weggeworfen werden. Dazu haben sie Shampoo, Haargel, Zahnpasta, Deo und Make-up einer Computertomographie unterzogen. Das Ergebnis: In angeblich leeren Tuben fanden sich teilweise noch bis zu 30 Prozent(!) des Inhalts. Es lohnt sich also durchaus, Tuben – egal ob Zahnpaste oder Tagescreme – aufzuschneiden und den Rest herauszuholen. Übrigens: Wenn man Tuben (mit geschlossenem Deckel) beginnend am unteren Ende über eine Tischkante nach unten zieht, sammeln sich die Reste oben bei der Öffnung und können leicht herausgedrückt werden.
Wer mit Kindern einen Ausflug unternimmt, darf zwei Sachen nicht vergessen: Ketchup und Mineralwasser. Denn Mineralwasser kostet in allen diesen Pommes-Selbstbedienungsrestaurant 4.50 CHF pro 0,5 Liter und Ketchup 50 Rp. für ein 20-Milliliter-Beutelchen. Realistischerweise braucht es von diesen aber etwa 10 für zwei Pommes-Kinder. Man spart so also 20 Franken pro Mittagessen.
Viele neigen dazu, die Wäsche zu heiss zu baden. Für normal verschmutzte Wäsche reicht immer eine Temperatur von 30⁰ C. Stark verschmutzte Wäsche kommt mit 40⁰ C aus. Ein Waschgang mit 30⁰ C verbraucht gegenüber einem Waschgang mit 60⁰ C weniger als die Hälfte der Energie. Kochwäsche mit 90⁰ C ist nur in Ausnahmefällen nötig, zum Beispiel bei Wäsche von Kranken. Ein Waschgang mit 90⁰ C verbraucht 40 Prozent mehr Energie als ein Waschgang mit 60⁰ C.
Wer das Internet zu Hause nur für Facebook, E-Mails und für ein bisschen im Web surfen braucht, fährt möglicherweise mit einer Gratis-Lösung prima. Free Internet von Cablecom bietet kostenlosen Internetzugang (2 Megabit/Sekunde). Wer es nutzen will, benötigt einen internetfähigen Kabelanschluss von Cablecom und ein Kabelmodem. Dieses kann gegen eine einmalige Gebühr von 49 Franken via Cablecom-Website bestellt werden.
Jeden Morgen das Münz aus der Tasche leeren und in grosse Whisky-Flaschen oder in was auch immer so als Sparschwein dient stecken. Dann kommt das Wichtige: Es darf nie etwas raus, nur rein. Und wenn das Gefäss voll ist, kommt die Kohle auf ein Sparkonto. Da kommt im Laufe der Jahre einiges zusammen.
Die Augen sind immer grösser, wenn man Appetit hat. Deshalb: Einkäufe im Voraus planen, Einkaufszettel schreiben und nur das, was auf der Liste steht, ins Wägelchen legen. Was auch den Geldbeutel schont: Fertigprodukte meiden und Mahlzeiten selber zubereiten. Es gibt viele Gerichte, die man recht schnell zubereiten kann. Und wenn man grössere Portionen kocht, kann man den Rest einfrieren oder am nächsten Tag mit zur Arbeit nehmen.
Nein, es muss nicht immer teurer Markenkram sein. Viele Kosmetik und Pflegeprodukte lassen sich leicht selber herstellen – und sogar ohne Zusatzstoffe. Zum Beispiel Haarpackungen. Hier ein Rezept dafür: Zwei Esslöffel Olivenöl mit einem Esslöffel Honig vermischen. Anschliessend ein Ei dazugeben und kräftig durchrühren. Diese Kur kannst du ins feuchte Haar einmassieren und eine halbe Stunde einwirken lassen. Anschliessend gründlich ausspülen, mit Shampoo waschen und wenn nötig einen zweiten Waschgang einlegen, damit keine Reste im Haar verbleiben. Die Kur wirkt gegen Spliss und macht störrisches Haar wieder geschmeidig.
Wenn Sie auf einer Webseite mehrmals nach einem bestimmten Flug, Hotel etc. suchen, kann es sein, dass der Preis mit der Zeit steigt. Der Anbieter weiss, dass Sie diesen Flug dringend brauchen. Wenn Sie im Internet einen Flug (oder etwas anderes) buchen, kann es sich daher lohnen, dies im privaten bzw. Inkognito-Modus des Browsers zu tun. Die Webseite kann so nicht prüfen, wie oft Sie nach einem bestimmten Flug gesucht haben.
Wer morgens nichts isst, fühlt sich schlapp, ist geistig weniger leistungsfähig und läuft Gefahr, dick zu werden. Mehrere Studien haben gezeigt, dass ohne Frühstück deutlich erhöhtes Risiko besteht, übergewichtig zu werden. Doch auch der Geldbeutel kann geschont werden. Denn wer hungrig ist, greift eher zu Snacks oder üppigem Mittagessen. Das kann auf Dauer ganz schön ins Geld gehen.
Wer im Internet einkauft, sollte etwas Geduld mitbringen. Und so geht's konkret: Die gewünschten Waren einfach einige Tage im virtuellen Einkaufswagen lassen, ohne die Bestellung abzuschliessen. Manche Online-Shops senden nach einer Weile einen Rabatt-Code per E-Mail, um die vermeintlich zögerlichen Kunden zum Abschluss der Bestellung zu motivieren. Das funktioniert nicht immer, aber es lohnt sich den Trick auszuprobieren, wenn man das Produkt nicht sofort benötigt.
Das Geld geht weg wie nix? Vielleicht hilft folgender Trick: 80 Prozent des eingehenden Lohns per Dauerauftrag gleich nach Eingang auf dem Konto auf ein spezielles zweites Konto überweisen. Wichtig: Für dieses Konto darfst du keine Kredit-/Maestro-Karte haben. Und auch keine Möglichkeit für E-Banking. Das heisst, du musst persönlich an den Schalter, um Geld zu holen. Und Bargeld hat im Gegensatz zur Kartenzahlung den Vorteil, dass es beim Ausgeben mehr weh tut. (oku)