verhandlung mit deutschland
25.02.2014, 05:3525.02.2014, 05:47
- Die UBS verhandelt mit den deutschen Behörden, um sich von weiteren Ermittlungen zur Beihilfe der Steuerhinterziehung freizukaufen.
- Der genaue Betrag steht noch nicht fest, doch offenbar ist die Grossbank bereit, bis zu 200 Millionen Euro zu zahlen.
- Das wäre deutlich mehr, als andere Schweizer Banken bezahlt haben. Julius Bär kam mit 50 Millionen Euro davon, die Credit Suisse mit 150 Millionen Euro.
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An der UBS-Generalversammlung in Basel ist für die Kleinaktionäre klar: Die Bank-Führung lebt im Grössenwahn. Doch je höher die Investition, desto stärker ist das Vertrauen.
Nichtsahnende Pendler dachten an diesem Mittwochmorgen vermutlich, dass jedes Schweizer Altersheim einen Tagesausflug in die Basler St.Jakobshalle machte. Der Altersdurchschnitt der Aktionärinnen und Aktionäre an der mit Spannung erwarteten ersten UBS-Generalversammlung seit der CS-Übernahme war gefühlt über 80.