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13 Lifehacks, um deinen Koch-Alltag zu erleichtern, zuuuuum Beispiel ...

13 Lifehacks, um deinen Koch-Alltag zu erleichtern, zuuuuum Beispiel ...

23.06.2015, 08:3223.06.2015, 15:13
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1. Saucenresten? Um sie einzufrieren, eignen sich Eiswürfel-Behälter am besten. So kann man bestens portionieren.

2. Dasselbe kann man auch mit übrig gebliebenem Wein machen, bevor er ungeniessbar wird. So hat man immer schön portionierten Wein zum kochen. Übrig gebliebener Wein? Das gibts doch gar nicht! Blöder Tipp, dieser.

3. Kleiderbügel und Kochbuch: Wie für einander geschaffen!

4. Kräuter schneiden? Füge etwas Salz bei! So fliegt nichts davon.

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5. Zwiebeln lassen sich in der Hälfte der üblich benötigten Zeit anbraten – durch die Zugabe von ein klein wenig Backpulver!

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6. Ein Apfelteiler eignet sich vorzüglich um Pommes-Frites zu schneiden.

7. Fleisch eine halbe Stunde in den Tiefkühler tun, wenn du dünne Plätzli schneiden willst!

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8. Wässrige Augen beim Zwiebeln schneiden? Die Zwiebeln gehören ebenfalls husch in den Tiefkühler – zirka 15 Minuten lang, nicht mehr.

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9. Hast du gerade Knoblauch gerüstet, reibe deine Finger 30 Sekunden lang am Chromstahl des Spülbeckens, bevor du dir die Hände wäschst. So wirst du den Knoblauch-Geruch los.

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10. Wie geil ist denn das? Leere PET-Flasche, Vollrahm, Puderzucker, schütteln – Schlagrahm!

11. Blumenkohl? Füge etwas Milch dem gesalzenen Kochwasser bei, um eine leuchtend weisse Farbe zu erhalten. Wenn der Blumenkohl durch ist, mit Eiswasser abschrecken, ein paar Tröpfchen Olivenöl und einen kleinen Spritzer Zitronensaft darüber und sofort servieren!

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12. Musst du beim Braten etwas Öl hinzufügen, tu dies, indem du das Öl rundum vom Rand her hineintröpfelst. So ist es bereits erhitzt, wenn es das Bratgut erreicht.

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13. Und bestimmt kennt ihr diesen Trick, um altes Brot aufzufrischen! (watson hat's nämlich schon einmal vorgeführt!)

(obi)

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Als das Scheppern der Ochsnerkübel zum Alltag gehörte
Über Generationen gehörte das morgendliche Scheppern der Kehrichtabfuhr zum Schweizer Alltag. Es stammte von den feuerverzinkten Abfalleimern des findigen Zürcher Unternehmers Jakob Ochsner.

Der Unternehmersohn Jakob Ochsner (1858–1926) ist ein weit gereister Mann. Bei seinem Vater, einem Wagner aus dem schaffhausischen Oberhallau, hat er gelernt, Fuhrwerke zu bauen und zu reparieren, doch bald zieht es ihn nach Übersee. In Chicago begreift der junge Ochsner, dass hier nicht nur die Möglichkeiten grenzenlos sind, sondern auch die Probleme: Unvorstellbare Abfallmengen häufen sich in den Strassen und stinken zum Himmel.

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