Hast du in der Schule auch sämtliche Länder Europas inklusive Hauptstadt auswendig gelernt? Gut, dann ist es jetzt höchste Zeit, dein Hirn mit neuem Karten-Wissen zu versorgen.
25.03.2018, 17:2926.03.2018, 10:38
Folge mir
Von diesem Konzern stammt das meistverkaufte Automodell jedes Landes
Quelle: bestsellingcarsblog
Googles Suchvorschläge zu «Dieses Land ist ...»
Such-Beispiel: Auf Google wurde beispielsweise eingegeben: «Die Schweiz ist ...». Von den Resultaten haben wir jeweils einen Treffer pro Land ausgewählt. Beim Beispiel Schweiz als «neutral».
Diese Monarchen herrschen in Europa
Die grösste Firma jedes Landes
Die Angaben stammen aus der der Forbes Liste der 2000 grössten Unternehmen der Welt. Europäische Länder ohne Vertretung in dieser Liste bleiben entsprechend leer.
So heisst die Schweiz in den verschiedenen Sprachregionen
Wer pro Jahr am meisten Kilogramm Schokolade isst
Quelle: http://caobisco.eu/
Die 100er-Note (bzw. Münze) jedes Landes
Anmerkung bei Grossbritannien: Hier nur 50 Pfund Sterling, seit 1945 gibt es keine £100-Note mehr bei der Bank of England. £100 gibt es jedoch noch bei der Bank of Scotland und der Bank of Northern Ireland.
Hier die Detailansicht dieser Karte für Mobile-User:
Und hier als Bonus zu Punkt 7: Das sind die schönsten Banknoten der Welt
34 überraschend lustige und nützliche Karten, die du in der Schule nie gelernt hast
1 / 35
34 überraschend lustige und nützliche Karten, die du in der Schule nie gelernt hast
Die beliebtesten Babynamen für Jungen nach Ländern: Schweizer Eltern stehen auf Noah, Deutsche auf Luca und in Österreich ist Lukas hoch im Kurs.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Auf der vorletzten Tausendernote blickte Auguste Forel als weiser, wacher Forscher in die Welt, als Ikone der Wissenschaft und helvetisches Nationalsymbol. Aber dieses stilisierte Heldenbild hielt einer näheren Überprüfung nicht stand. Eine Geschichte über die Tücken der Erinnerungskultur.
Professor Auguste Forel (1848-1931), Dr.med., phil.h.c. und iur.h.c., wurde jahrzehntelang als Personifizierung eines idealen Forschers, als einer der letzten Universalgelehrten der Schweiz gefeiert. Noch in seinem Todesjahr wurde eine Zürcher Strasse nach ihm benannt. 1932, gerade mal acht Monate nach seinem Tod, wurde am Dies academicus der Universität Zürich im Haupteingang auf einem Marmorsockel seine Portraitbüste enthüllt.