Pareidolie bezeichnet das Phänomen, so Wikipedia, in Dingen und Mustern vermeintliche Gesichter, Wesen oder Gegenstände zu erkennen.
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— Faces in Things (@FacesPics) February 1, 2015
Pareidolien sind das Resultat von Fehldeutungen durch das menschliche Gehirn: Dieses neigt dazu, diffuse und scheinbar unvollständige gesehene Strukturen und Formen zu komplettieren und vertrauten Mustern anzugleichen. Dass besonders oft menschliche Gesichter wahrgenommen werden, gründet auf einer Art «natürlicher Alarmfunktion», die sicherstellen soll, dass der Mensch im Alltag auch sich versteckende Personen und Gesichter ausfindig machen und (wieder)erkennen kann.
Beispiele gefällig? Hey, die hats noch und nöcher ...
(obi via FacesPics und The Mary Sue)