Der in Basel untergetauchte Kinderschänder Christoph Egger hat sich freiwillig für eine chemische Kastration entschieden. Diese soll den Trieb dämpfen.
Er bekommt alle drei Monate eine Spritze mit dem Medikamen Lucrin. Dieses verhindert, dass im Körper Testosteron ausgeschüttet wird.
Der 46-Jährige ist also gefährlich: Damit die Wirkung des Medis anhält, muss er sich regelmässig spritzen lassen. Die Polizei muss ihn schnell finden, denn die chemische Kastration wirkt nur noch sechs Wochen.
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