Neu im Dropbox-Verwaltungsrat, Condoleezza Rice Bild: Getty Images North America
Nach der Berufung der früheren US-Aussenministerin und Bush-Vertrauten Condoleezza Rice in den Dropbox-Verwaltungsrat prasselt ein Sturm der Entrüstung auf den Datenspeicherdienst nieder. «Auf Wiedersehen», erklärten am Donnerstag mehrere Nutzer im firmeneigenen Diskussionsforum.
«Ich werde meinen Account kündigen.» Mit der Ernennung habe Dropbox bewiesen, dass das Unternehmen absolut kein Interesse am Datenschutz habe, schrieb ein Nutzer.
Dies waren noch die harmlosesten Äusserungen; andere Kommentatoren griffen zu Hitler-Vergleichen oder verlangten eine Gefängnisstrafe für Rice. Sie war vor ihrer Zeit als Aussenministerin in der Regierung von George W. Bush seine Nationale Sicherheitsberaterin. Rice gilt als mitverantwortlich für den Ausbau des staatlichen Überwachungsapparats nach den Anschlägen vom 11. September 2001. (jas/sda)
Dropbox holt Condoleezza Rice in den Vorstand. Dagegen regt sich Widerstand http://t.co/UiRUn8pIZU
— Hakan Tanriverdi (@hakantee) April 10, 2014
Am meisten Geld lässt sich bei Apps mit Spielen verdienen. Dreiviertel aller Käufe im App Store und Google Play sind Games. Dies ist dem aktuellen Bericht des Marktforschungsunternehmens IDC zu entnehmen. Demzufolge stiegen die Umsätze im Google Play Store im Vergleich der jeweils letzten Quartale von 2012 auf 2013 um das Vierfache. In Apples App Store wuchsen die Umsätze um das Doppelte.
Einnahmen aus iOS-Spielen liegen weiterhin vor denen von Android. Spitzenreiter waren «Candy …