Digital
Apple

So reagiert Apple auf den iCloud-Spam (und schützt iPhone-User)

Ray-Ban-Sonnenbrille für 20 Dollar: Spammer belästigen iPhone- und Mac-User.
Ray-Ban-Sonnenbrille für 20 Dollar: Spammer belästigen iPhone- und Mac-User.screenshot: 9to5mac

iCloud-Spam auf dem iPhone und Mac – nun reagiert Apple

01.12.2016, 09:4101.12.2016, 10:03
Mehr «Digital»

Werbung für Online-Shops mit spottbilligen (gefälschten) Ray-Ban-Sonnenbrillen und andere fragwürdige Angebote: Apple-User rund um den Globus hatten in den letzten Wochen vermehrt mit lästigem iCloud-Kalender-Spam zu kämpfen.

Es sind offenbar vor allem chinesische Spammer, die Apple-User mit massenhaften iCloud-Kalender-Einträgen auf iOS-Geräten und dem Mac belästigen. Nun hat Apple mit einer offiziellen Stellungnahme reagiert und angekündigt, verdächtige Absender zu identifizieren und zu blockieren.

Gegenüber dem US-Blog iMoore liess das Unternehmen die folgende Entschuldigung verlauten:

Da die Kalender-App für den Mac und für iOS-Geräte keine einfache Möglichkeit bietet, unerwünschte Einladungen zu blockieren, muss man zu einem Workaround greifen. Im gestrigen Beitrag haben wir erklärt, wie es geht.

(dsc)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Schweiz auch 2023 Patent-Weltmeister – bei der Frauenquote haben wir aber noch Potenzial

Die Schweiz bleibt der innovativste Wirtschaftsstandort der Welt. Gemessen an der Anzahl Patentanmeldungen pro Einwohner war sie auch 2023 absolute Weltspitze. Konkret wurden hierzulande im vergangenen Jahr 1085 Patente pro Million Einwohner angemeldet, wie das Europäische Patentamt (EPA) in der Nacht auf Dienstag mitteilte.

Zur Story