Ein lange ignoriertes Thema
- Games werden immer mehr zum Mainstream. Davon profitieren Themen wie LGBT (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle).
- In bekannten Spielen wie «The Last of Us», «Gone Home» oder «Mass Effect» wird Schwulen und Lesben bereits eine Stimme gegeben.
- Mit Gaymer X fand im August die erste Game-Convention für die LGBT-Community statt.
- Publisher Electronic Arts zeigt ebenfalls seine Unterstützung für Schwule und Lesben mit dem Full-Spectrum-Event, der die Diskussion um das verschmähte Thema anheizen soll.
- Noch ist viel Arbeit nötig, wie die zahlreichen negativen Kommentare zu Spielen mit sexuell anders orientierten Charakteren beweisen.
Weiterlesen beim The Guardian (englisch)
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Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.