Ubisoft hat bekanntgegeben, dass der neuste Teil der «Far Cry»-Serie am 20. November in den Läden stehen soll. Die Gerüchte um den nächsten Schauplatz haben sich bestätigt. So darf man sich nach Karibikinsel, Afrika und Jungle im Himalaya austoben. Genauer gesagt in Kyrat, einer atemberaubenden Bergregion, wo ein selbsternannter tyrannischer König regiert.
«Nach dem Erfolg von ‹Far Cry 3› wollten wir die Reihe auf das nächste Level heben und ein Spiel entwickeln, das die Spieler überraschen und die Erwartungen der Fans übertreffen wird», sagt Dan Hay, Executive Producer von Ubisoft. Mehr über den First-Person-Shooter erfahren wir an der E3-Pressekonferenz im Juni. (pru)
Der weltweit geplante Stellenabbau bei Tesla betrifft auch hunderte Jobs im einzigen europäischen Werk des US-Elektroautobauers in Grünheide bei Berlin. Das Unternehmen kündigte am Dienstag in einer Mitteilung den Abbau von 400 Stellen an. Um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, plant das Unternehmen dazu ein «Freiwilligenprogramm» für die Mitarbeitenden. Zur Umsetzung dieses Programms würden Gespräche mit dem Betriebsrat aufgenommen. Details nannte Tesla zunächst nicht.