Digital
Digital kompakt

«Far Cry 4» erscheint im November und spielt im Himalaya

Verrückter Bösewicht und traumhafte Berglandschaft

«Far Cry 4» erscheint im November und spielt im Himalaya

16.05.2014, 09:0316.05.2014, 12:50
Mehr «Digital»
Ein Vorbesteller-Bonus gibt es ebenfalls bereits.
Ein Vorbesteller-Bonus gibt es ebenfalls bereits.Bild: Leagueofmediocregamers

Ubisoft hat bekanntgegeben, dass der neuste Teil der «Far Cry»-Serie am 20. November in den Läden stehen soll. Die Gerüchte um den nächsten Schauplatz haben sich bestätigt. So darf man sich nach Karibikinsel, Afrika und Jungle im Himalaya austoben. Genauer gesagt in Kyrat, einer atemberaubenden Bergregion, wo ein selbsternannter tyrannischer König regiert.

«Nach dem Erfolg von ‹Far Cry 3› wollten wir die Reihe auf das nächste Level heben und ein Spiel entwickeln, das die Spieler überraschen und die Erwartungen der Fans übertreffen wird», sagt Dan Hay, Executive Producer von Ubisoft. Mehr über den First-Person-Shooter erfahren wir an der E3-Pressekonferenz im Juni. (pru)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Schau mal, was sich Mark Zuckerberg dank deinen Views und Klicks zum Geburtstag kauft 🤑
Mitte Mai wird der Facebook-Gründer und Meta-Konzernchef 40 Jahre alt. Jetzt soll sich der Multimilliardär ein frühzeitiges Geburtstagsgeschenk gemacht haben – und das ist alles andere als bescheiden.

Mit seinem Lebensstil hat Mark Zuckerberg bereits des Öfteren Empörung hervorgerufen. Kürzlich brachte der Unternehmer mit einem neuen Projekt Umwelt- und Tierschützer gegen sich auf. Auf der Hawaii-Insel Kauai wollte er Rinder der Rassen Wagyu und Angus züchten, die mit Nüssen von selbst angebauten Macadamiabäumen sowie selbst gebrautem Bier ernährt werden sollten. Dieses Vorgehen töte Tiere und den Planeten, kritisierte die Tierschutzorganisation Peta.

Zur Story