Richtig gute Gamer haben in Südkorea ab dem nächsten Jahr die Möglichkeit, sich an einer der besten Universitäten des Landes einzuschreiben.
Die Chung-Ang-Universität in Anseong will E-Sportler für das Departement Sportwissenschaften zulassen, schreibt der Game-Blog Kotaku. Derzeit sind dort Fussballer, Basketballer oder Baseballspieler vertreten. E-Sport wird zukünftig als reguläre Disziplin anerkannt. Für die Aufnahme an die Universität zählen akademische und e-sportliche Leistungen.
In Südkorea ist das professionelle Spielen von Games wie «League of Legends» oder «Starcraft» längst zum nationalen Ereignis mutiert. (pru)
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Mehrere Parteien in Deutschland sind einem Medienbericht zufolge Ziel einer grossangelegten russischen Cyberattacke geworden. Laut einer am Freitag dem «Spiegel» vorliegenden Analyse der US-Sicherheitsfirma Mandiant versuchte die vom Kreml gesteuerte Hacker-Gruppierung «Cozy Bear», mehrere deutsche Parteien mit Schadsoftware anzugreifen.