Digital
Digital kompakt

Google weitet das Filmangebot auf die Schweiz aus

Google Play Movies

Google weitet das Filmangebot auf die Schweiz aus

23.05.2014, 08:45
Mehr «Digital»
Bild
Screenshot: Google

Seit Mittwoch bietet der Suchmaschinen-Riese das Kaufen und Mieten von Filmen auch in der Schweiz an. Serien bleiben uns bis auf Weiteres vorenthalten und auch das Angebot ist etwas mager. Während im US-Google-Play-Store bereits der «Lego»-Film erstanden werden kann, ist bei uns «Der Hobbit: Smaugs Einöde» das neuste Werk. Preislich variieren die Filme. So bezahlt man für den neuen «Hobbit»-Streifen sechs Franken fürs Ausleihen und 20 für den Kauf.

Anschliessend kann man die Filme auf dem Handy, dem Tablet oder via Chromecast direkt auf dem Fernseher anschauen.

Nach der Ankündigung, dass Netflix Ende Jahr in die Schweiz kommt und nun Google Play Movies bei uns verfügbar ist, scheint es vorwärts zu gehen im Film- und Serien-Geschäft. Nun muss nur noch das Angebot stimmen. (pru)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Monster-Saläre von Chefärzten treiben Prämien in die Höhe – das sind die Sonntagsnews
Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.

Zur Story