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Im Dezember bestätigte Apple, dass ältere iPhones per Software-Update ausgebremst werden, damit sie nicht wegen eines schwächelnden Akkus unerwartet früh abschalten. Ein neu bei YouTube veröffentlichtes User-Video zeigt nun, wie sich die System-Drosselung auf die Bedienung auswirkt. Links im Video läuft ein iPhone 6s mit zweijährigem Akku und entsprechend aktivierter Bremse, rechts ein Gerät mit neuem Akku:
Fazit: Die Auswirkungen der Drosselung scheinen ziemlich stark zu sein, diverse «Tasks» wie das Aufrufen und Darstellen von Web-Inhalten werden stark verzögert ausgeführt.
Nach dem öffentlichen Aufschrei hatte Apple ein spezielles Akku-Austauschprogramm lanciert. Besitzer von älteren iPhones können für 30 Franken die Batterie austauschen lassen (hinzu kommen allfällige Versandkosten von knapp 17 Franken).
Mit iOS 11.3, das sich derzeit noch in der Beta-Testphase befindet, führt Apple eine neue System-Einstellung ein, die es den Usern erlaubt, die Tempo-Drosselung zu deaktivieren.
(dsc, via 9to5Mac)
Aber dafür boten die mir einen "Austausch" für 350.- an... Also soll ich für ein veraltetes Modell 350.- bezahlen, weil sie das Gerät wegen dem Akku langsamer machen, diesen aber nicht austauschen wollen. Den Akku selbst wollten die mir aber nicht verkaufen, weil sie "das nicht machen", also aus Gründen.
Das wars jetzt für mich mit Apple.
Schade, denn es gab eine Zeit da stand bei denen Innovation und Kundendienst an erster Stelle. Dafür war ich auch bereit mehr zu bezahlen.