Fast alle modernen Computer und Smartphones sind aktuell durch gefährliche Schwachstellen in ihren Prozessoren angreifbar. Das Thema beschäftigt auch die «Dorstener Zeitung» in Deutschland. Für einmal hat es ein Technologie-Thema sogar auf die Titelseite geschafft. Die Journalistin kritisiert die Prozessor-Hersteller – und blamiert sich dabei bis auf die Knochen.
Wow, die haben hier ja richtig Ahnung bei der Dorstener Zeitung. :D Chip-Design hat auch richtig viel mit dem Aussehen zu tun... pic.twitter.com/iQrNbcDXHd
— Sebastian Koch (@SKoch91) 5. Januar 2018
Den peinlichen Lapsus auf die eigene Kappe nehmen muss natürlich der Chefredaktor der «Dorstener Zeitung». Auf Facebook gibt die Zeitung denn auch offen zu, dass man «es verkackt habe».
In der gedruckten Ausgabe werde man den Fehler morgen so korrigieren.
Unfassbar geil. Sprühnebel über die Tastatur. Sofort Leserbrief, "in der IT-Branche ist man halt etwas oberflächlich - anders als die Perso der Dorstener Zeitung, der längst alles egal ist" pic.twitter.com/kFkSJu4Gxa
— Zaretten (@Zaretten) 5. Januar 2018
Ganz genau. Diese depperten Tech-Firmen die von lauter Nerds bevölkert werden. Die könnten viel erfolgreicher sein, wenn sie ihre Chips nicht von Technikern sondern von Karl Lagerfeld designen ließen. Aber auf die Dorstener Zeitung hört ja niemand.
— Stormursson (@Stormchild3) 5. Januar 2018
Ich habe mir jetzt einen Intel i7 geholt weil der einfach sooo schöön ist! #dorstenerzeitung https://t.co/3qMbb63u17
— Alder (@TomBolalos) 5. Januar 2018
@SKoch91 ich hoffe doch, dass die #dorstenerzeitung dann auch Schmick- und Kleidungstipps für die CPUs hat.#neuland halt alles 🤷
— Erik W. (Zoidberg) (@ewnx01) 5. Januar 2018
Bald gibt’s in der Dorstener Zeitung die Wahl zu “Germany’s next top CPU”.
— Sarah Kriesche (@SarahKriesche) 5. Januar 2018
Die Reaktion der Kollegen bei der Dorstener Zeitung auf das #Chipdesign-Desaster ist allerdings großartig. So macht man das. In die Scheiße gegriffen, "Scheiße" sagen, abputzen, besser weitermachen.https://t.co/JuY5sjTTgJ pic.twitter.com/qUF1xhuU5P
— Albrecht Kolthoff (@AlbKol) 5. Januar 2018
#MeinGroessterFail war, als ich als bekennender Sportmuffel auf der Website meiner Zeitung einen Artikel über den neuen Regionalligaspieler Lars Bender mit einem Foto des Nationalspielers gleichen Namens bebilderte und damit zum Gespött der lokalen Sportszene wurde.
— Roland Grün (@rolandgruen) 5. Januar 2018
Schöne Reaktion auf das „Chip-Design“. #MeinGroessterFail: Bei Prozess Opfer „Sandra S (Name geändert)“ nennen - und nicht registrieren, dass sie Sandra S. hieß. Für sie wegen Umständen sehr unangenehm, auch später nicht so lustig. https://t.co/zMAvB9Kd2u
— Lars Wienand (@LarsWienand) 5. Januar 2018
#MeinGroessterFail Ich habe einmal Kofi Annan als UFO-Generalsekretär bezeichnet.
— Klaus Bonanomi (@KlausBonanomi) 6. Januar 2018
#MeinGroessterFail: Als Boris Verantwortung übernahm. pic.twitter.com/B6HooNOWTo
— Petar Marjanović (@petarmarj) 6. Januar 2018
#MeinGroessterFail (in der Netzwelt): Megabit und Megabyte im Text vertauscht - da waren die Leser aber auch gnadenlos btw. https://t.co/WFu0RPQUlg
— Judith Horchert (@Frau_Horchert) 6. Januar 2018
#MeinGroessterFail: Im Lokalradio die Sportmeldungen verlesen, «unterlegen» gemeint und «erlegen» gesagt.
— Michaël Jarjour (@derjarjour) 6. Januar 2018
Die Kollegen haben das freundlicherweise nach dem Newsbreak korrigiert: «Roger Federer lebt, er hat das Spiel nur verloren.» https://t.co/oqxVL9lzEn
In meinem ersten selbstständigen Sonntagsdienst für die Heimatzeitung schrieb ich von einer "toten Leiche". #MeinGroessterFail ;)
— Christian de Vries (@prcdv) 5. Januar 2018
#MeinGroessterFail Meinen eigenen muss ich verdrängt haben, bin noch am Grübeln. Hier dafür das Highlight einer früheren #sda-Agenturkollegin, die eine interne Notiz über einen „unsäglichen Text“ versehentlich an alle Medien verschickte: pic.twitter.com/oUmE3kXYi7
— Nicole Meier (@Mei_Nic) 6. Januar 2018
#MeinGroessterFail: Ich hatte Fotodienst und habe in der Dunkelkammer die Produktion des ganzen Wochenendes versaut. Die Montagsausgabe erschien komplett mit Archivmaterial. #lokalzeitung
— Vanessa Giese (@dieliebenessy) 6. Januar 2018
#MeinGroessterFail Das James-Last-Konzert im Hallenstadion ein Jahr zu früh (!) mit einer ganzen Seite Vorschau angekündigt. Wer kommt auch darauf, dass die Konzertagentur den Gig über ein Jahr früher ankündigte...
— Lorenz Keller (@Lorenz_Keller) 6. Januar 2018
Auf alle Fälle mein peinlichster Moment war, als ich n-tv-Gründer Karl-Ulrich Kuhlo zu einem Jubiläum im seriösen Radio Brandenburg anmoderierte mit der Frage, wann ihm zum ersten Mal die Idee eines privaten Nachrichtenkanals "durch den Kopf geschissen“ sei. #MeinGroessterFail https://t.co/8TNnANZaqA
— medienmagazin (@medienmagazin) 6. Januar 2018
#MeinGroessterFail
— Fotograf A. Lauer (@Fotograf_Lauer) 6. Januar 2018
Varieté:
Komme nach einer Moderation von der Bühne in die Garderobe und sage: "Im Krematorium Spandau ist das Publikum lebendiger".
Das Ansteck-Mikrofon war noch offen.
Der Abend war gelaufen.
Ich interessiere mich null für Fußball, musste aber im Spätdienst für das @handelsblatt auch deren Fußball-Ticker schreiben. Bei mir spielte dann der „1. FC Bayern.“ https://t.co/AZYPE4GgC8#MeinGroessterFail
— Stephan Dörner 🇪🇺 (@Doener) 5. Januar 2018
(oli)