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Konami wird 50: Das sind die besten Spiele aller Zeiten

Konami hat in den 80er- und 90er-Jahren viele Gameperlen hervorgebracht.
Konami hat in den 80er- und 90er-Jahren viele Gameperlen hervorgebracht.bilder: zvg

Konami wird 50: Diese 25 Games werden wir nie mehr vergessen

Konami war einst ein Gütesiegel in der Videospielkultur. Die Japaner produzierten vor allem in den 80er- und 90er-Jahren einen Toptitel nach dem anderen. Wir sind in unser Game-Archiv hinabgestiegen und präsentieren zum 50. Geburtstag die besten Spiele und fragen uns gleichzeitig: Quo vadis, Konami?
21.03.2019, 19:3411.05.2020, 17:27
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Bevor wir mit unserer Nostalgie-Reise beginnen, hier noch das legendäre Logo zum Einstieg…

Da flackern bei uns älteren Videospielern automatisch ganz viele Erinnerungen auf. Wir sehen wunderschöne 8- und 16-Bit-Spiele und haben sofort diverse Soundeffekte und knackige Beats im Ohr. Bei den meisten dürften es vor allem folgende Spiele sein, die aus dem Langzeitgedächtnis hervorkriechen...

Die Jahreszahl in den Klammern bezieht sich übrigens auf das Jahr der Erstveröffentlichung. Bis das Spiel bei uns im Handel erhältlich war, mussten wir immer noch ein Jahr oder noch länger Geduld haben.

«Frogger» (1981)

Dieses alte Arcadespiel ist einfach Kult. Als digitaler Frosch muss man eine stark befahrene Strasse und auch einen Fluss überqueren. Das hört sich einfach an, wird aber mit dem Spielverlauf immer kniffliger, da sich ganz viele Objekte in den Weg stellen. Das simple Spielprinzip war so erfolgreich, dass es von vielen anderen Herstellern dreist kopiert wurde.

«Track & Field» (1983)

Wer hat hier beim Laufsport nicht auch zum Feuerzeug gegriffen und wild auf dem NES-Controller gerieben, um schneller laufen zu können? Auch wenn die Optik heute nicht mehr so schick sein mag, damals war man einfach nur begeistert, dass man so viele Sportarten zuhause vor dem Bildschirm ausüben durfte. Funfact: Der japanische Originaltitel lautet übrigens «Hyper Olympic».

«Gradius» (1985)

Die kultige Weltraumballerei feierte ihre Geburt in der Spielhalle und wurde erst danach für zahlreiche Systeme portiert. Vor allem das tolle, sehr stimmige Cover zur NES-Version hat uns damals im Kaufhaus neugierig gemacht. Vor allem, weil uns das alles wohl an «Krieg der Sterne» erinnert hat. Der Klassiker, der im Westen auch «Nemesis» hiess, spielt sich übrigens auch heute noch tadellos gut.

«Yie Ar Kung-Fu» (1985)

Auch dieses Spiel feierte seine Geburt in der Spielhalle, wurde aber schnell für viele Heimcomputer und auch für NES umgesetzt. Der Spieler übernahm die Rolle eines Kung-Fu-Kämpfers und musste diverse Gegner umhauen. Doch so einfach war das nicht. Ohne schnelle Reaktionen kam man im Spiel gar nicht weit. Funfact: Es war das erste Kampfspiel, bei dem bei den Gegnern ein Energiebalken zu sehen war.

«Castlevania» (1986)

Dieses NES-Spiel entführte uns in eine schaurig schöne Videospielwelt, wo wir in einem riesigen Schloss Jagd auf Graf Dracula persönlich machen durften. Wir peitschten und kämpften uns durch ein sehr atmosphärisches Horror-Setting. Es folgten zahlreiche Fortsetzungen und «Castlevania» wurde schliesslich zu einer der wichtigsten Spielemarken von Konami.

«Blades of Steel» (1987)

Die charmante Eishockey-Versoftung erblickte das Licht der Welt in der Spielhalle. Doch schnell brachte man eine NES-Version auf den Markt. Aus heutiger Sicht kann das spartanische Spielprinzip natürlich nicht mit der «NHL»-Konkurrenz mithalten. Aber damals war das vor allem für Eishockey-Fans eine kleine Offenbarung vor dem kleinen Bildschirm.

«Contra» (1987)

Auch diese legendäre Action-Reihe fand zuerst in den Spielhallen statt. Aber schnell wurde es auch mit einer NES-Umsetzung gesegnet. Damit verbrachte man schliesslich vor allem zu zweit viele Spielstunden und ballerte feindliche Soldaten und fiese Mutanten über den Haufen. Der wahre Höhepunkt der Reihe sollte aber erst noch kommen…

«Metal Gear» (1987)

Hideo Kojima war damals wohl noch nicht bewusst, was für ein wichtiges, wegweisendes Spiel er hier entwickeln durfte. Der Fokus auf Schleichen und Taktik in Verbindung mit einer spannenden Geschichte fand Anklang. Die Infiltration eines feindlichen Gebiets in schicker Pixel-Optik macht übrigens auch heute noch Spass und hat von seinem Charme nichts verloren.

«Teenage Mutant Hero Turtles» (1989)

Noch bevor es mit der SNES-Version zu einem Versoftungshöhepunkt kam, wurden die beliebten Comic-Schildkröten schon auf dem NES losgelassen. Das Spiel fing die Franchise-Vorlage perfekt ein und profitierte stark vom damaligen Turtles-Hype. Den recht hohen Schwierigkeitsgrad fanden aber nicht alle toll.

«Quarth» (1989)

Dieses Puzzlespiel war Konamis Antwort auf «Tetris». Das Spielprinzip war dann aber doch sehr anders. Man steuerte ein Raumschiff und musste mit abgeworfenen Quadraten herunterkommende Formen auffüllen, so dass diese vom Bildschirm verschwinden. War der Titel vorerst nur in der Spielhalle konsumierbar, folgten bald auch die ersten Heimumsetzungen.

«Parodius» (1990)

Wer diesen kunterbunten Ballerspass noch nicht kennt, sollte das unbedingt nachholen. Denn nur hier trifft man auf die schrägsten Gegner der Videospielgeschichte. Ein Flugschiff mit Katzenkopf, eine bildschirmfüllende Nachtclub-Tänzerin oder eine nur in einem Bettlaken gehüllte Frau, die «Parodius»-Reihe bot sehr schräge Inhalte, die mit Daueraction auch heute noch bestens unterhält.

«Super Castlevania IV» (1991)

Dieses Intro. Hat sonst noch jemand gerade Gänsehaut? Dieses unglaublich gruselige Intro mit dieser grandiosen Musik haute uns damals alle weg. Es folgte ein packendes Peitschenabenteuer mit schicker 16-Bit-Grafik und einem sich bewegenden Riesenkronleuchter (!). Das mag heute unspektakulär klingen, aber damals standen unsere Münder weit offen.

«The Simpsons Arcade Game» (1991)

Es war bunt, witzig und hatte zahlreiche Figuren aus der bekannten Zeichentrickserie auf dem Programm. Hier zeigte Konami schon früh, dass sie es genau verstanden, wie man eine beliebte TV-Serie in ein unterhaltsames Videospiel verpackt.

«Turtles in Time» (1991)

«Teenage Mutant Ninja Turtles: Turtles in Time» war und ist ein Fest für zwei Spieler gleichzeitig. Bunte Comicgrafik, abwechslungsreiche Levels und eine grandios vorantreibende Musik, da kam Stimmung vor dem Bildschirm auf. Und als man zum ersten Mal einen Gegner packte und ihn in die Richtung der Kamera warf, wackelte die Hütte.

«Bucky O'Hare» (1992)

Es ist ein universelles Gesetz: Eine erfolgreiche Trickfilmserie bekommt auch seine eigene Videospielumsetzung. Es folgte ein kunterbunter aber auch sauschwerer NES-Plattformer, der viele Nerven kostete. Aber es war ein weiterer Beweis dafür, dass Konami wusste, wie mein eine bekannte Marke in ein Videospiel verpackt.

«Super Probotector: Alien Rebels» (1992)

Was war das damals für eine Action-Offenbarung auf dem Super NES. Es rumste und bumste an allen Ecken und Konami zeigte mit diesem Spiel eindrücklich, was die neue Nintendo-Konsole drauf hatte. Zwischengegner füllten ganze Bildschirme, waren oft beinhart und alles sah einfach so verdammt gut und detailliert aus. Und dann diese knackige Musik. Es war der Videospielhimmel auf Erden.

«Axelay» (1992)

Horizontale und vertikale Raumschiff-Ballerei in einem. Die «Gradius»-Macher wussten genau was sie taten. Das Actionspiel war ein optisches Highlight und punktete mit Daueraction und einem Soundtrack, der sich in unser Langzeitgedächtnis schlich. Und das Ding ist auch heute noch einen oder mehrere Blicke wert.

«Tiny Toon Adventures» (1992)

Wer die Trickfilmserie mag, musste «Tiny Toon Adventures: Buster Busts Loose!» für den Super Nintendo lieben. Es war genauso durchgeknallt wie die TV-Vorlage. Schräge aber liebenswürdige Figuren, humorvolle Ideen, tolle Spielbarkeit und eine knutschbunte Optik, da griffen Jump'n'Runs-Fans bedenkenlos zu. Sega-Fans mussten noch warten. Erst ein Jahr später bekamen sie mit «Tiny Toon Adventures: Buster's Hidden Treasure» ihre eigene Mega Drive-Version.

«Rocket Knight Adventures» (1993)

Ein Opossum in einer Ritterrüstung. Diese Spielfigur sorgte damals exklusiv auf dem Mega Drive für viele Stunden Spielspass. Mit Schwert und Jetpack flog und hüpfte der Kerl durch wunderschön gezeichnete Levels und machte Jagd auf eine bösartige Schweinearmee. Bereits ein Jahr später gab es mit «Sparkster» einen Nachfolger, der dann auch für das Super NES erschien.

«Castlevania: The New Generation» (1994)

Konami wurde langsam aber sicher warm mit dem Mega Drive. Das neue «Castlevania» war ein weiterer Exklusivtitel für die Sega-Konsole. Wie der Titel schon verrät, wurde man hier mit neuen Irrungen und Wirrungen aus dem «Castlevania»-Universum beglückt. «Bloodlines», so der Originaltitel, geniesst bei den Fans noch heute einen hohen Kultstatus.

«Metal Gear Solid» (1998)

Das erste «Metal Gear»-Spiel für die Playstation war ein Atmosphäre-Monster. Die 3D-Grafik und cineastische Inszenierung waren damals Meilensteine. Der Spieler durfte eine verzwickte Geschichte voller Überraschungen erleben. Es folgten weitere Fortsetzungen, die sich allesamt mit ausufernden Zwischensequenzen und noch verschachtelter Story übertreffen sollten.

«Dance Dance Revolution» (1998)

Mit dieser Tanzspiel-Reihe feierte Konami einen beachtlichen Erfolg, vor allem in der Spielhalle. Das Prinzip ist simpel: Man muss zum Takt der Musik auf die entsprechenden Felder auf der Tanzmatte treten. Manchmal sah das in der Spielhalle albern aber halt auch sehr cool aus, wenn man es richtig drauf hatte. Das Spiel gab es auch für diverse Heimsysteme mit einer entsprechenden Tanzmatte natürlich dazu.

«Silent Hill» (1999)

Konami wollte Ende der 90er-Jahre ebenfalls auf den Survival-Horror-Zug aufspringen und schuf mit dem ersten «Silent Hill» für die Playstation ein Meilenstein im Horrorspiel-Genre. Statt wie bei «Resident Evil» auf starke Protagonisten und Zombies zu setzen, konzentrierte man sich auf normale Durchschnittsmenschen, übersinnliche Kreaturen und Psychohorror. Als Vater machte man sich in einer vernebelten Stadt auf die Suche nach seiner Tochter. Es begann ein psychodelischer Trip mit einem beklemmenden Soundtrack. Mit dem zweiten Teil schuf man schliesslich einen weiteren Meilenstein und den bis dahin besten Titel der Reihe.

«Silent Hill 2» (2001)

Der zweite Teil ist der perfekte Beweis dafür, dass Fortsetzungen den Vorgänger auch übertreffen können. Die Geschichte von James Sunderland, der seine angeblich verstorbene Frau in der Stadt Silent Hill aufsucht und einen wahren Horrortrip erlebt, hat uns nächtelang beschäftigt. Beim Abspann sassen wir geschockt vor dem Bildschirm und verstanden die Welt nicht mehr. In my restless dreams, I see that town...

«Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots» (2008)

Natürlich könnte man jedes «Metal Gear»-Spiel in dieser Auflistung erwähnen. Aber stellvertretend für alle Teile darf man ruhig sagen, dass das vierte Abenteuer in Sachen Inszenierung, kruder Geschichte und ausufernden Zwischensequenzen den digitalen Vogel abgeschossen hat. Hier wurde einfach alles was möglich war aus der Playstation 3 gekitzelt und schlicht Videospielgeschichte geschrieben.

Harte Zäsur: Star-Entwickler verlässt Konami

Warum es genau zum Bruch zwischen Konami und dem Spielentwickler Hideo Kojima kam, ist immer noch nicht ganz geklärt. Verschiedene Insider berichteten, dass es hauptsächlich um interne Machtkämpfe zwischen Kojima und der Firmenleitung ging und die Neuausrichtung mit Fokus auf Mobile-Gaming ihm so gar nicht gefiel. Beide Seiten schweigen sich bis heute immer noch aus.

Fakt ist, Kojima verliess Ende 2015 Konami, gründete eine eigene Firma (Kojima Productions: einst eine Tochtergesellschaft von Konami) und werkelt seitdem am ominösen «Death Stranding». Der Schöpfer der «Metal Gear»-Reihe musste sein Kind zurücklassen. Denn auch wenn er der geistige Vater und Antreiber der Kultreihe ist, die Rechte liegen bei Konami. Die «Metal Gear»-Reihe ist also nicht tot, aber sie lebt auch nicht mehr richtig. Bei «Metal Gear Survive» fühlte man regelrecht, dass der Kojima-Geist nicht mehr anwesend war und hier versucht wurde eine Marke krampfhaft am Leben zu halten. Das machte viele Fans sehr traurig.

Noch schlimmer traf es alle «Silent Hill»-Fans. Hideo Kojima wollte zusammen mit Guillermo del Toro und dem Schauspieler Norman Reedus ein neues Horrorspiel auf den Markt bringen. «Silent Hills» sollte der angestaubten Marke neues Leben einhauchen. Der spielbare Teaser zu «P.T.», der sich am Spielende als versteckte Marketingaktion für das neue «Silent Hill»-Game entpuppte, löste 2014 unter den Fans eine Massenhysterie aus. Doch aus dem Spiel wurde schliesslich nichts. 2015 wurde das Projekt komplett eingestellt.

In diese Richtung hätte «Silent Hills» gehen können...

Konami orientiert sich neu

Die Firma hat sich seit ihrer Gründung am 21. März 1969 und ihrer Blütezeit in den 80ern und 90ern stark verändert. Auch wenn die Markenrechte von «Metal Gear», «Castlevania» oder «Silent Hill» immer noch bei Konami sind, sie scheinen in einer Schublade vor sich hin zu gammeln.

Heute konzentriert sich der Konzern auf sein Arcade- und Spielautomaten-Geschäft. Die «Dance Dance Revolution»-Marke wird weiterhin brav vorangetrieben und wurde zu einer wichtigen Geldquelle für die Firma. Auch in den Mobile-Gaming-Sektor investiert Konami in kurzweilige Spiele für unterwegs. Nebenbei ist die Firma heute im Sammelkarten- und auch im Anime-Business dick im Geschäft, macht Sponsoring und lässt in Tokio gar ein Hochhaus bauen, um dort mit einer passenden Infrastruktur den E-Sport zu unterstützen.

Aktuell verdient man mit der regelmässig erscheinenden «Pro Evolution Soccer»- oder der «Yu-Gi-Oh!»-Reihe immer noch ordentlich Geld. Auch wenn diese Titel keine videospieltechnischen Highlights sein mögen, sie füllen die Kasse. Seit Konami Hudson Soft übernommen hat, verfügt man übrigens auch über die Rechte von «Bomberman». Aber auch da wartet man noch auf eine neue, spielerische Offenbarung. Weitere Marken wie «Suikoden», «Birds of Steel» oder «Def Jam Rapstar» scheinen kaum mehr am Leben zu sein. Und auch «Zone of the Enders», wo Hideo Kojima einige seiner (geistigen) Finger mit im Spiel hatte, scheint in einer Sackgasse festzustecken.

Quo vadis, Konami?

Konami verdient heute sein grosses Geld nicht mehr nur mit klassischen Videospielen und AAA-Titeln wie damals. Der Traditionshersteller aus Japan hat sich längst anderen, lukrativeren Geschäftsfeldern gewidmet, wo die Japaner mehr Potenzial erkennen, um am Leben zu bleiben. Das darf man erkennen und auch akzeptieren.

Was die Firma aber mit ihren langlebigen Marken angestellt hat, sorgt für viel Frust auf der Konsumentenseite. Während man mit dem Abgang von Hideo Kojima die «Metal Gear»-Reihe so ziemlich an die Wand gefahren hat, besteht für ein neues «Castlevania» und auch für ein frisches «Silent Hill»-Spiel immer noch eine gute Chance. Beide Franchisen verfügen über eine riesige Fangemeinde. Jedes noch so klitzekleine Lebenszeichen würde man sofort aufsaugen und in Euphorie ausbrechen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt…

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18 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
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MetalUpYour
21.03.2019 22:02registriert August 2016
Erneut ein cooler, mit viel Hingabe verfasster Artikel!

Auch sehr empfehlenswert übrigens: Das Batman-Game, welches Konami auf den Gameboy brachte. Was habe ich es geliebt. Spielt sich ebenfalls auch heute noch tadellos.
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