1. Geschäftsführer / Chief Executive Officer
Chefentwickler narzisstischer Persönlichkeitsstörungen.Bild: imgur 2. Personalrekrutierer
Professioneller LinkedIn-Surfer.Bild: imgur
3. Personalchefin
Klatschkoordinatorin.bild: imgur
4. Social-Media-Stratege
Person mit dem Twitter-Passwort.bild: imgur
5. Kundenbetreuerin
Mittagessen-Zahlerin.Bild: imgur
6. IT-Leiterin
Leiter der Abteilung Dinge ausschalten und wieder einschalten.Bild: imgur
7. Event-Manager
Leitender Vermittler alkoholbedingter Kündigungen.Bild: imgur
8. Werbetexter
Leiter der Abteilung im Netz surfen bis fünf Minuten vor Abgabetermin.Bild: imgur
9. Chief Financial Officer (Finanzchefin)
Chefin der Abteilung Erfindung von Ausreden um Nein zu sagen. Bild: imgur
10. Empfangschefin
Leitende Angestellte der Abteilung bitte hier unterschreiben.Bild: imgur
11. Büroleiterin
Kaffeemangel-Sündenbock.Bild: imgur
12. Sommerpraktikantin
Leitende Entwicklerin von Strategien zur Abwehr unerwünschter sexueller Annäherungsversuche.Bild: imgur
13. Kundenberater
Chefvermittler deines Anrufs an eine andere Person.Bild: imgur
14. Gebäudewächter
Offizieller Empfänger unbeholfener Morgengrüsse.Bild: imgur
15. Projektleiterin
Leiterin wichtige Entscheidungen auf später verschieben.Bild: imgur
16. Assistent der Geschäftsleitung
Manager ausserehelicher Seitensprünge des Chefs.bild: imgur
17. PR-Leiterin
Unflätige Tweets-Löscher.bild: imgur
18. Markenbotschafter
Professioneller Spesenritter.bild: imgur
19. Grafikerin
Chef-Deuter widersprüchlicher Vorschläge.bild: imgur
20. Unternehmer
Eigentümer von irgendwas, das es nicht wert ist.bild: imgur (oli)
GAME OVER! Spiessrutenlauf Büro – wie lange überlebst du?
Video: watson/Knackeboul, Lya Saxer
36 superpraktische Kärtchen für genervte Berufstätige
1 / 38
36 superpraktische Kärtchen für genervte Berufstätige
Kärtchen für genervte Grafiker: Ausdrucken, ausschneiden und dem nervigen Kunden schweigend überreichen.
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Elon Musk will neue Nutzerinnen und Nutzer seiner Online-Plattform X in den ersten Monaten Geld bezahlen lassen, um Beiträge bei dem Twitter-Nachfolgedienst zu veröffentlichen. Das sei der einzige Weg, um die Aktivität automatisierter Bot-Accounts einzudämmen, behauptet er.