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WhatsApp: 3 neue Features für Android-User

Frau mit WhatsApp (Android) und Smartphone
Bild: Shutterstock

Du hast ein Android-Handy? Dann kommen diese 3 Neuerungen bei WhatsApp

Eine davon will wohl kaum jemand haben ... Und eine dürften viele von Facebook kennen.
23.04.2019, 07:1223.04.2019, 14:29
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Blockierte Screenshots

Viele sehen das als das unnötigste WhatsApp-Feature aller Zeiten. Den Screenshot-Süchtigen will WhatsApp nun offenbar eine Diät anbieten. Wie der in WhatsApp-Themen stets bestens informierte Techblog wabetainfo.com berichtet, plant die Facebook-Tochter WhatsApp in einer Betaversion der Chat-App nun ein (von uns liebevoll getauftes) «Screenshot-Diät»-Feature.

Bild
screenshot: wabetainfo.com

Neue Emojis für Doodle UI

Die Doodle-Oberfläche in WhatsApp ist sehr beliebt. Damit können Nutzer Fotos bearbeiten, indem sie Emojis (die ein wenig anders aussahen, als die Emojis im normalen Chat) hinzufügen. Doch das will WhatsApp anscheinend nun ändern. Demnach soll die Optik der Doodle-Emojis an das von WhatsApp gewohnte Aussehen angepasst werden. Gesehen wurden sie schon – und zwar in der Version Beta für Android 2.19.110. Und dort sieht das so aus:

Bild
screenshot: wabetainfo.com

Wann diese Änderung für alle Nutzer ausgerollt werden soll, ist bislang noch nicht bekannt.

Animierte Sticker

Schon im Oktober vergangenen Jahres führte WhatsApp Sticker ein. Nun sollen die auch in animiert kommen – ähnlich wie du sie schon vom Facebook-Messenger kennst.

So:

Animiertes GIFGIF abspielen

Wann es so weit ist, ist allerdings noch unklar. Allerdings können sich darüber dann nicht nur Android-Nutzer freuen. Denn: Die Gif-Sticker sollen auch für WhatsApp-Web und iOS kommen.

(hd)

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19 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bits_and_More
23.04.2019 10:31registriert Oktober 2016
Ach, das wird lustig im Familienchat wenn Mama die neuen animierten Sticker findet....
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deedee
23.04.2019 12:16registriert März 2015
Das Einzige was sich User eigentlich wirklich wünschen ist ein Darkmode aber die brauchen scheinbar Jahre um so etwas einfaches zu implementieren und das obwohl durch Facebook riesige Ressourcen zur Verfügung stehen.
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