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«Ich würde höchstens noch TV gucken, wenn eine Doku über YouTuber kommt» – Umfrage unter den Besuchern der VideoDays in Berlin

«Ich würde höchstens noch TV gucken, wenn eine Doku über YouTuber kommt» – Umfrage unter den Besuchern der VideoDays in Berlin

01.05.2015, 14:4902.05.2015, 09:23
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video: gina schuler/fiona moser

Y-Titty, iBlali, Freshtorge, Alberto und LeFloid - allein diese YouTube-Stars bringen es auf ihren Kanälen auf über 10 Millionen Fans. Wo sie gehen oder stehen, ist der Kreisch-Level entsprechend hoch. Vor allem an diesem Wochenende. Tausende von Teenie-Fans sind nach Berlin gereist, um ihren YouTube-Göttern bei den VideoDays zu huldigen - und sich ein Selfe mit ihm oder ihr zu erkämpfen. Was macht sie so interessant? Bei wem drücken sie am liebsten auf den Play-Button? Und wie stehen sie eigentlich zu klassischem Fernsehen? watson hat sich unter den Besuchern bei Europas grösstem YouTube-Community-Treffen umgehört. (oku) 

watson berichtet von den VideoDays
Am 1. und 2. Mai 2015 finden in Berlin die VideoDays statt. Unzählige YouTuber aus allen möglichen Bereichen – von Games über Entertainment bis News – sind vertreten und treten auch auf. Das watson-Team ist ebenfalls mit dabei und zeigt euch, wie es dort zu und her geht und was die YouTuber hinter den Kulissen so treiben. Am 2. Mai haben wir ausserdem einen Live-Stream und zeigen die offiziellen Shows.
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Monster-Saläre von Chefärzten treiben Prämien in die Höhe – das sind die Sonntagsnews
Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.

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