Keine Ahnung wie die genaue Gesetzeslage aussieht in Russland, aber vermutlich ist es beim Abschleppdienst ähnlich wie ziemlich überall auf der Welt: Ist man auch nur eine Minute zu spät und sein Auto befindet sich bereits auf dem Laster, ist nichts mehr zu machen. Das Teil kommt auf den Abschleppplatz und man muss seine Niere versteigern, um die nötigen finanziellen Mittel aufzubringen, um das Auto wieder freizukaufen. Es sei denn ...
... man ist diese junge Russin aus obigem Video, die wohl dachte, dass Probieren eben über Studieren geht. Vielleicht lässt sich mit ein paar Stripper-Moves das stählerne Herz des Abschleppdientlers erweichen.
(obi)