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+++ Jeremy Clarkson entlassen +++ die Reaktionen von Clarkson, May und Hammond +++ der betroffene Produzent meldet sich zu Wort

Jeremy Clarkson verlässt seine Wohnung in London.
Jeremy Clarkson verlässt seine Wohnung in London.Bild: PETER NICHOLLS/REUTERS

+++ Jeremy Clarkson entlassen +++ die Reaktionen von Clarkson, May und Hammond +++ der betroffene Produzent meldet sich zu Wort

25.03.2015, 08:1525.03.2015, 17:04
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Das Ende unserer Berichterstattung - Ende - undefined
So. Erste Reaktionen der Moderatoren: Check.
Das offizielle Statement: Check.
Eine Reaktion des betroffenen Produzenten: Check.
Spekulationen um die Zukunft: Check.
Offene Fragen formuliert: Check.
Schlauen Kommentar geschrieben: Check.
Die besten Szenen zusammengekramt: Check.

Und damit beenden wir unseren Live-Ticker zum Ende von «Top Gear», so wie wir es kennen. Wir werden Sie selbstverständlich in Zukunft weiterhin über die offenen Fragen informieren. Some say, dass wir dranbleiben werden. And on that bombshell ...
james may jeremy clarkson gay cunt
Richard Hammonds erste Reaktion:
James May ändert seinen Twitter-Account
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Erste Reaktion von Oisin Tymon
Auch der betroffene Produzent erlässt eine offizielle Erklärung:

«Ich respektiere Lord Halls Schlüsse aus der Untersuchung und ich bin der BBC dankbar für ihre gründliche Untersuchung dieses sehr bedauernswerten Vorfalls mit enormem medialen Interesse und vielen Spekulationen.»

«Ich habe während fast 10 Jahren für «Top Gear» gearbeitet, einer Sendung, die ich liebe.»

«Während dieser Zeit hatten Jeremy und ich ein positives und erfolgreiches Arbeitsverhältnis mit einigen Highlights. Er ist ein einmaliges Talent und ich bin mir sehr bewusst, dass viele traurig sein werden, dass er auf diese Art und Weise aus der Show ausscheidet.»
Hier die erste Reaktion von Jeremy Clarkson
Er hat seinem Twitter-Account ein Update verpasst:
Bild
Statement von James May
Die Reporter, welche ausserhalb von James Mays Haus warteten, haben endlich bekommen, was sie wollten. Clarksons Freund und Co-Moderator sagte: «Nun, es sieht so aus als hätten sie ihn abgeschossen. Ich habe das gerade herausgefunden. Niemand hat wirklich offiziell mit mir gesprochen. Vor kurzem kam dann aber ein Email.»

«Ich habe eigentlich gar nichts dazu zu sagen. Es ist eine Tragödie. Ich bin traurig, dass etwas, was ein kleiner Vorfall hätte sein können in so etwas endet. Ich bin erst seit ein paar Minuten informiert und deshalb müssen Sie mich entschuldigen. Ich muss das eBay-Formular für meinen Ferrari ausfüllen.»

Und über seine Zukunft sagte James May: «Ich will eigentlich nicht darüber reden, aber ich denke wir drei waren sowas wie ein Paket. Es funktionierte aus irgendwelchen Gründen, die niemand so richtig verstand. Man muss also sehr vorsichtig sein ... so sehr wie ich Jeremy für ein Trottel halte, so sehr mag ich es, mit ihm zu arbeiten.»
Faust, wie hast du es mit «Top Gear»?
Werden Sie sich «Top Gear» im Jahre 2016 ansehen?
Kommentar zur Entlassung von Jeremy Clarkson
Hier bei watson arbeiten zwei eingefleischte «Top Gear»-Fans. Einer davon tickert hier, der andere hat währenddessen einen Kommentar verfasst. Einen richtig guten Kommentar. Leider.
Die verbleibenden Fragen
Clarkson ist weg. Soweit die Fakten. Doch seine Entlassung hinterlässt mehr Fragen als Antworten:

Werden Richard Hammond und James May auch 2016 «Top Gear» moderieren? Die Verträge der beiden Co-Moderatoren laufen ebenfalls aus. Doch sind sie bereit, die Show ohne den «Orang-Utan» weiter zu machen?

Wer wird Clarkson ersetzen? Wer wird alle drei ersetzen, sollte das gesamte Moderations-Team verschwinden?
Wohin zieht es Jeremy Clarkson?
Nimmt er Hammond und May mit?
Bleibt Produzent Andy Wilmann, der eigentliche Kopf hinter den Kameras von «Top Gear» oder zieht auch er weiter?

Fragen über Fragen. «Top Gear» wird uns noch eine Weile beschäftigen.
Der Bericht
Wer sich noch nicht sattgelesen hat: Die BBC veröffentlichte hier eine Zusammenfassung ihres Untersuchungsberichts. Ersaunlich ist eigentlich nur, dass sämtliche Fakten bereits zuvor zu den Medien durchgesickert waren.

James May ist sichtlich genervt
Aber vor allem von den Reportern vor seinem Haus:

Jetzt ist es offiziell
Die BBC gab soeben bekannt, dass der Vertrag mit Jeremy Clarkson nicht erneuert wird.




Tony Hall, der BBC Generaldirektor, teilt mit, dass er nach langer und reiflicher Überlegung entschieden habe, den Vertrag mit Moderator Jeremy Clarkson nicht zu erneuern.

Wenn jemand nach einer verbalen und körperlichen Auseinandersetzung ins Spital gehen müsse, sei eine Linie überschritten worden. Es könne in solchen Fällen keine Sonderregeln geben.

Der betroffene Produzent Tymon Oisin wird weiterhin bei der BBC arbeiten.

Die BBC müsse nun «Top Gear» «auffrischen» für das Jahr 2016. Was mit den verbleibenden Sendungen der 22. Staffel passieren soll, wird verhandelt.

And on that bombshell ...
Noch 20 Minuten bis die BBC informiert
Bis dahin würde ich Ihnen empfehlen, diesen Artikel von Kollege Baroni zu lesen!
Leider hat Anonymous damit auch wieder recht:
Alle protestieren, dass Clarkson gefeuert wurde. Aber keinen interessiert es, dass er jemanden geschlagen hat. Irgendwann ist die Linie nun einmal einfach überschritten.
Deshalb werden wir «Top Gear» vermissen, Teil 3:
Bild
BBC will in 45 Minuten informieren
«Radio 2»-Moderator Jeremy Vine sagte soeben in seiner Show, dass die BBC um 14.00 Uhr informieren will – das ist 15.00 Uhr Schweizer Zeit...
guido85 for President!
Ich mag den Kommentar von guido85. Er trifft den «Top Gear»-Ton aufs Haar:

«Viel Spass bei der Suche nach einem ähnlichen Trottel! Clarkson ist unersetzbar und BBC fährt die Karre noch total in den Mist. »
Jetzt gilt es ernst: Snoop Dogg mischt sich ein.
Der amerikanische Rapper Snoop Dogg hat alle Engländer dazu aufgerufen, die BBC zu boykottieren, bis Jeremy Clarkson wieder eingestellt wird: «Er ist nicht einfach nur ein Teil von 'Top Gear'. Er ist 'Top Gear'», sagte er gegenüber der «Sun»: «Die BBC muss wahnsinnig sein, nur schon daran zu denken, Clarkson zu feuern! England muss die BBC boykottieren, bis er seinen Posten wieder hat.»
U.S. rapper Snoop Lion, known as Snoop Dogg, performs during the Etam Live Show Lingerie at Piscine Molitor during Paris Fashion Week March 3, 2015. Picture taken March 3, 2015. REUTERS/Charles Platia ...
Bild: CHARLES PLATIAU/REUTERS
Die andere Sicht der Dinge
Wer ist in dieser Tragödie eigentlich Sieger und Verlierer?

Klare Verliererin ist die BBC, welche mit Clarkson und «Top Gear» geschätzte 200 Millionen Franken pro Jahr verlieren.
Klarer Sieger ist Jeremy Clarkson, der sich nun eines der zahlreichen und fürstlich bezahlten Angebote aussuchen kann. Und nimmt er auch gleich Richard Hammond und James May mit ins Boot, dann gehören auch sie zu den Siegern. Dieses Szenario, bei dem am Ende vor allem die BBC dumm dasteht, ist durchaus denkbar.
Deshalb werden wir «Top Gear» vermissen, Teil 2:
Bild
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Und dann noch einer fürs junge Publikum:
von Blicki
Vettel wäre auch ein Kandidat
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Sehr guter Input von User Adrian Zollet
von Hand-Solo
Mein Vorschlag: Brian Johnson (Der AC/DC Sänger) hat, bzw. hatte auch schon eine eigene Autoshow, ist Hobbyrennfahrer, sein Alltagsauto ist fast 100 Jahre alt und er hatte auch schon Gastauftritte bei Top Gear, hat eine Eine "automobile Autobiographie" geschrieben und Arbeitet früher glaub ich sogar in einem Autowerk...
Deshalb werden wir «Top Gear» vermissen, Teil 1:
Bild
Jodie Kidd ...
... oder wieso nicht einen alten hässlichen Mann durch eine schöne junge Frau ersetzen? Ausserdem ist Madamme hinter dem Steuer mindestens so routiniert wie Clarkson. Obwohl: Als ob es darauf ankäme.
Jodie Kidd alongside the TITANIUM Strong Blackout car at the Castrol EDGE Titanium Trail launch in Geneva, Switzerland, on Wednesday, March 5, 2014. To mark the launch of its most technologically adva ...
Bild: AP Images for Castrol/AP Images
Und nun zu den Wettquoten...
Und jetzt zu etwas Britischem: den Wettquoten für Clarksons Nachfolge.

Man kann Clarkson nicht ersetzen – wer sollte es trotzdem probieren?
Wer soll Jeremy Clarkson bei «Top Gear» ersetzen?
Und was sagt der originale schwarze Stig?



Ersatz für Clarkson?
Kann man Jeremy Clarkson bei «Top Gear» ersetzen?
Ein Knall zum Ende einer Knallershow
Egal, wie es weitergeht. «Top Gear», die erfolgreichste TV-Produktion der Welt, ist, so wie wir sie kennen, Geschichte. Jeremy Clarkson moderierte zwischen 2002 und 2015 175 Folgen der «modernen» Version von «Top Gear». Bei einem weniger erfolgreichen Vorläufer zwischen 1998 und 2000 war er ebenfalls beteiligt.

Clarkson galt als der Motor hinter «Top Gear» und ist dafür mitverantwortlich, dass jede Folge der Show circa 350 Millionen Zuschauer erreichte.

Die BBC verdiente an «Top Gear» über 200 Millionen Franken pro Jahr. Clarksons Lohn betrug rund 2,1 Million Franken.

Während «Top Gear»-Folgen am Sonntagabend zwischen fünf und sieben Millionen Engländer vor die Bildschirme lockte, erreichte das Ersatzprogramm gerade mal 1,3 Millionen Zuschauer.

Eine offizielle Bestätigung der BBC steht noch aus.
Das wars!
Der «Guardian» meldet per Push-Nachricht: Der Vertrag von Jeremy Clarkson werde nicht verlängert.




Das beudeutet: Jeremy Clarkson wird in Zukunft «Top Gear» nicht mehr moderieren. Unklar ist, ob die beliebte TV-Sendung weiter geführt wird oder nicht. Ebenfalls unklar ist, was mit den Verträgen von James May und Richard Hammond geschieht.

Clarksons Vertrag lief bis Ende dieses Monats, genau wie diejenigen seiner beiden Co-Moderatoren. Tatsächlich sind aber weiterhin diverse Fragen offen: Was geschieht mit den drei bisher nicht ausgestrahlten Folgen der Show? Wir warten gespannt...

Die wichtigste Frage aber bleibt. Was macht die Tochter von David Cameron?

James May: «Top Gear» wird weiter existieren
Channel 5 erreichte Jeremy Clarksons Co-Moderator James May. Dieser glaubt nicht an ein Ende von Top Gear:


Mit dem «uns» befeuert James May die Gerüchteküche zusätzlich. Will der ruhige Pol der Show auch aussteigen, sollte sein Freund Jeremy Clarkson gefeuert werden?
Obwohl sich die BBC bisher nicht zu den Gerüchten geäussert hat...
... weht bereits ein kalter Wind durch Twitter.

Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse
+++ Heute Morgen veröffentlichte der «Telegraph» eine Story mit dem Titel «Heute wird Jeremy Clarkson gefeuert».

+++ Das Blatt beruft sich auf einen Bericht der BBC. Wie und ob der «Telegraph» Einsicht in diesen Bericht hatte, bleibt unklar.

+++ Ausserdem glaubt das Blatt zu wissen, dass die BBC mit Radio-Legende Chris Evans als möglicher Nachfolger von Clarkson verhandle.

+++ Chris Evans verneinte das heute Morgen in seiner Radio-Show wehement. Er werde nie «Top Gear»-Moderator

+++ Die BBC verneint, dass bereits eine Entscheidung im Fall Clarkson gefallen sei.

+++ Jeremy Clarkson wurde bisher noch nicht von der BBC kontaktiert.
Clarksons Tweet
Soeben twitterte Jeremy Clarkson folgendes:
Wieso eigentlich nicht Boris Johnson?
Wenn wir uns es richtig überlegen: Boris Johnson wäre wohl die einzige wirkliche Alternative zu Clarkson. Der Typ ist witzig, inkompetent, selbstironisch, mit Kultfaktor und vor allem eines: ziemlich verblödet.
London mayor Boris Johnson prepares to plant waterlilies at the Royal Botanic Gardens in Kew, west London March 16, 2015. REUTERS/Stefan Wermuth (BRITAIN - Tags: ENVIRONMENT POLITICS)
Bild: STEFAN WERMUTH/REUTERS
Boris Johnson für Clarkson?
Londons Bürgermeister scherzte gestern in einem Q&A per Twitter, er sei ein grosser Fan von Jeremy Clarkson. Sollte dieser aber gefeuert werden, würde er sich für den vakanten Posten bewerben...
Was zuvor geschah: Jeremy Clarkson beendet Streit mit Piers Morgan
Es gibt auch gute Nachrichten: Jeremy Clarkson soll bei einem Pub-Treffen mit Piers Morgan seinen jahrelangen Streit mit dem ehemaligen CNN-Moderator beendet haben. In einer Text-Message soll er zuvor gestanden haben: «Ich gehe gerade durch eine schwierige Scheidung, meine erste Ex-Frau ist auch aus dem Busch gekrochen, um mir die Hölle heiss zu machen. Ich drinke zu viel, ich rauche zu viel, mein Rücken schmerzt, ich bin in allen Zeitungen wegen meinem N-Wort-Skandal, ich befinde mich im Kriegszustand mit den BBC-Bossen und meine Mutter ist soeben gestorben. Ich habe einfach keine Energie mehr für dich.»
Live-Shows in Norwegen verschoben
Jeremy Clarkson hätte im Rahmen der «Top Gear»-Live-Show zusammen mit seinen Kollegen Richard Hammond und James May vier Auftritte in Norwegen gehabt. Diese wurden nun auf unbestimmte Zeit verschoben. Alle anderen Live-Termine sollen indes eingehalten werden.

Clarkson hat für die Live-Auftritte einen eigenen Vertrag mit BBC Worldwide. Eine allfällige Entlassung bei der BBC würde die Live-Events nicht betreffen.
Die BBC verneint
«Es sei noch keine Entscheidung gefallen», wird ein nicht namentlich erwähnter BBC-Sprecher im «Independent» zitiert.
Clarksons Kollege James May hat derweil andere Sorgen







Clarkson, Clarksoff
Clarksons Nachfolge – eine aussichtslose Suche
Laut «Telegraph» soll dies aber nicht zwingend das Ende von «Top Gear» bedeuten. Die BBC stehe bereits in Verhandlungen mit Nachfolgern. Hoch im Kurs sei «Radio 2»-Moderator Chris Evans. Der 48-Jährige besitzt unter anderem einen von nur sechs produzierten 1963er Ferrari 250 GTO, für den er 12 Millionen bezahlte. Chris Evans selber sagte heute in seiner «Morning Show», die Gerüchte seien «Nonsense» und «er werde nie und nimmer» «Top Gear»-Moderator.
Netflix
Der «Independent» berichtet, dass «vermutet werde», Clarkson «könnte» bei Netflix USA unterschreiben.
Im Taxi auf und davon
Der britische Kult-Moderator wurde heute Morgen um 4.40 Uhr gesehen, wie er seine Wohnung in London verliess und in ein Taxi stieg. Auf die Frage, ob er von der BBC kontaktiert worden sei, antwortete er verneinend.
Danke aber bitte nicht so
Weiter führt der «Telegraph» aus, dass Clarkson für seine Verdienste gedankt werden soll, sein Benehmen könne aber nicht weiter toleriert werden.
20 Minuten lange Schimpftirade
Laut Report habe Clarkson den Produzenten Oisin Tymon 20 Minuten lang verbal attackiert. Danach sei es zu einer 30 sekündigen körperlichen Auseinandersetzung gekommen.
«Heute wird Jeremy Clarkson gefeuert»
Das verkündete der «Telegraph» über Twitter. Die Information hat das Blatt aus einem BBC-Bericht. Wie der «Telegraph» Einsicht in diesen erhielt, wird nicht weiter ausgeführt. Mittlerweile haben auch der «Mirror», der «Independent», die «CNN» und der« Guardian» die Geschichte aufgenommen, während sich die BBC weiterhin bedeckt hält.

Jeremy Clarksons derbste Sprüche

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Jeremy Clarksons derbste Sprüche
«Geschwindigkeit hat noch nie jemanden getötet. Wahnsinnig schnell abgebremst zu werden, das ist es, was dich erwischt.»
quelle: getty images europe / wpa pool
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28 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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Randen
25.03.2015 10:57registriert März 2014
Ja los geh zu Netflix! Aber nimm die 2 anderen lustigen Opas mit bitte!
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guido85
25.03.2015 11:28registriert November 2014
Viel Spass bei der Suche nach einem ähnlichen Trottel! Clarkson ist unersetzbar und BBC fährt die Karre noch total in den Mist. Das Schade daran ist, Top Gear braucht Clarkson, Clarkson braucht Hamster und Captain Slow, die nicht minder brilliant sind. Pooweeer!
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Triumvir
25.03.2015 09:19registriert Dezember 2014
Schade, das war's wohl mit Top Gear. Ohne Clarkson kann man Top Gear nämlich komplett vergessen (siehe das Ami Pendant...). Aber alles hat ein Ende. Jetzt sollten die Privaten zugreifen und BBC damit einen kräftigen Arschtritt verpassen ;-P
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