Anfang des Jahres laufen zwei neue Filme mit Scarlett Johansson im Kino an: «Her» und «Under the Skin». Doch genau jetzt wurde sie zur Zielscheibe eines politischen Skandals.
Die Hilfsorganisation Oxfam trennte sich von seiner Botschafterin wegen eines Werbespots für Sodastream – einer Firma, die von Unterstützern der Palästinenser kritisiert wird. Doch Johansson gelingt es, die Wogen zu glätten.
Und das setzt sie von den meisten anderen Stars ab: Der Skandal wird ihrer Coolness keinen Abbruch tun: «Sie sollte die Furore viel mehr als eine Art Kompliment aufnehmen», heisst es in einem Kommentar von The Guardian.
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