Gesellschaft & Politik
Islamischer Staat (IS)

So bombardiert die USA den IS in Syrien – ein Luftangriff in Bildern

Armeefotos

So bombardiert die USA den IS in Syrien – ein Luftangriff in Bildern

25.09.2014, 05:1625.09.2014, 08:28
Mehr «Gesellschaft & Politik»

Seit Tagen bombardieren die USA mit Verbündeten Stellungen des Islamischen Staates in Syrien und im Irak. Bilder von Armeefotografen und vom US-Verteidigungsministerium (aufgenommen am 23. September) geben einen Einblick in die Angriffe.

Vom Zerstörer USS Arleigh Burke wird eine Tomahawk-Rakete gegen IS-Extremisten im Osten Syriens abgefeuert. 

Bild
Bild: US Navy

Eine weitere Tomahawk-Rakete vom Navy-Kreuzer USS Philippine Sea

Bild
Bild: US Navy
Ölraffinerien im Visier
US-Militärs und arabische Verbündete haben am Mittwochabend erneut Luftangriffe auf Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien geflogen. Dabei seien Ölraffinerien beschossen worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, John Kirby. 

Der IS würde durch die Anlagen täglich rund zwei Millionen Dollar einnehmen, sagte Kirby in einem Interview des TV-Senders CNN. Die Dschihadisten schmuggeln Rohöl zum Verkauf über Zwischenhändler in der Türkei, im Irak, Iran und in Jordanien. Die Ziele wurden laut Kirby mit präzisionsgelenkten Raketen beschossen. (sda/dpa/reu/afp)

Die Crew der USS Philippine Sea sieht zu, wie eine Tomahawk-Rakete abgefeuert wird.

Bild
Bild: US navy

Ein F/A-18C-Kampfjet auf dem Flugzeugträger USS George H.W. Bush wird für einen Luftangriff vorbereitet.

Bild
Bild: US navy

Vor und nach dem Bombardement: Stellungen der IS-Miliz.

Bild
Bild: u.s. defense departement

Ziele des Islamischen Staates werden bei den Luftangriffen getroffen.

Ein EA-6B-Kampfjet landet auf der USS George H.W. Bush nach einem Luftangriff.

Bild
Bild: US Navy

(rey via David Axe/Medium)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1