In einem Interview mit der «FAZ» wehrt sich Schneider-Ammann gegen den Vorwurf der Rosinenpickerei beim Verhältnis zur EU.
Auch nach dem jüngsten Volksentscheid betont er, die Schweiz brauche qualifizierte Spezialisten aus dem Ausland.
Er macht sich aber Sorgen, dass die Schweiz als Standort für ausländische Firmen an Attraktivität verliert: «Der Wirtschaftsmotor könnte schwächer laufen.»
Der Ball liege nun bei der Schweiz. Schneider-Ammann ist überzeugt, eine «pragmatische Lösung» zu finden.
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