In einem Behandlungszentrum für Ebolaopfer in Guinea trocknen von Ärzten und Pflegern verwendete Gummistiefel und -handschuhe in der Sonne. Im verarmten westafrikanischen Land war die Zahl der Ebolatoten am Dienstag auf 80 gestiegen. 122 weitere Verdachtsfälle seien bekannt, teilten die Gesundheitsbehörden mit.
PHOTO: Gloves and boots used by medical staff dry in the sun at a centre for Ebola victims in Guinea pic.twitter.com/FO1j98xibx
— Agence France-Presse (@AFP) 2. April 2014
Wegen der nur schwer zu kontrollierenden Ausbreitung bezeichnete «Ärzte ohne Grenzen» die Epidemie als beispiellos. Ebola ist eine der gefährlichsten Krankheiten weltweit. Bisher gibt es weder eine Impfung noch eine Therapie. (kri/sda)