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Du willst nur das Beste? Voilà:
Es ist wieder mal die Jahreszeit der Erkältungen: Die S-Bahn verwandelt sich in einen Hustenchor und die Belegschaft im Büro wird kleiner und kleiner.
Und ständig greift die Angst um sich, angesteckt zu werden. Aber keine Sorge! Mit einfachsten Tricks sorgt man dafür, dass die Ansteckungsgefahr gering bleibt.
Es wird empfohlen, den Kontakt zu infizierten Personen zu meiden. Aber woher solltest du wissen, wer schon infiziert ist?
Selbst in der Schweiz ist es aber nicht immer so einfach, sich sozial zu isolieren. Es gibt aber auch dafür einfache Tricks. Niemand ist in der Gesellschaft so gefürchtet, wie Leute, die einen zu Spenden überreden wollen.
Auch die S-Bahn ist ein gefährlicher Ort. Gerade im Zug ist die vorherige Methode aber nicht sehr effizient, weil betteln dort verboten ist.
Ein weiterer Vorteil davon: Jedem, der dir zu Nahe kommt, wird das Auge ausgestochen, bevor er dir seine Bazillen ins Gesicht husten kann.
Bei der Arbeit ist es nicht ganz so leicht, deinen Bakterien-schleudernden Mitmenschen aus dem Weg zu gehen. Insbesondere, wenn sie wollen, dass du Arbeit für sie erledigst.
Hier hilft nur ein effizientes Frühwarnsystem.
Zusätzlich zur sozialen Isolation ist die richtige Ernährung sehr wichtig, um gesund zu bleiben. Dadurch bleibst du schlank. So sehen dich die Mikroorganismen weniger gut und verfehlen dich eher.
Geh nur nach draussen, wenn ein gutes Fussballspiel läuft oder der Picdump rauskommt: Dann sind die Strassen einiges leerer.
Wenn du eine genug dicke Kleiderschicht anziehst, kommen die anderen gar nicht nahe genug an dich ran, um ihre dreckigen Mikroben-Hände an deinem wohldefinierten Körper zu reiben.
Immer wieder hört man von selbsternannten Gesundheits-Experten die abgedroschene Phrase: «Hände waschen!»
Viel besser ist es, für normale Tätigkeiten einfach nur noch die Füsse zu gebrauchen.