Graubünden

Rindertuberkulose: Kanton Graubünden testet erlegtes Wild

Graubünden: Vorarlberger Tuberkulose-Drama versetzt Kanton in Alarmbereitschaft

03.03.2016, 05:00
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  • Die Bauern im Vorarlberg kämpfen derzeit gegen die Rindertuberkulose (TBC), ganze Viehbestände wurde deshalb getötet. Noch bleibt Graubünden davon verschont, doch der Kanton bereitet sich auf den Ernstfall vor, wie die «Südostschweiz» schreibt.
  • Gefährlich sind vor allem Wildtiere in grenznahem Gebiet. Mehr als 100 Proben von erlegtem Wild hat der Kanton deshalb bereits genommen. Bislang gibt es keinen Fall von TBC.
  • Die Seuche macht deshalb Angst, weil sie sowohl von Wild- auf Nutztiere wie auch auf Menschen übertragen werden kann. (rwy)
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