Am 23. Januar beginnt wieder das World Economic Forum (WEF), bei dem sich die Mächtigen der Welt die Klinke in die Hand geben. Einer davon ist die Lixil-Gruppe. Die grösste japanische Baustoff- und Wohngebäude-Ausstattungsfirma staffiert nun das Davoser Kongresszentrum komplett mit neuen sanitären Anlagen aus, wie die «Südostschweiz» schreibt.
Die Kosten belaufen sich auf happige eine Million Franken.
Letzte Woche wurde im Altbau des Kongresszentrums bereits die erste Toilettenanlage in Betrieb genommen.
Es ist das zweite Mal, dass der Gemeinde Davos durch die Vermittlung des WEF etwas geschenkt wird. So wurde 2013 auf den Dächern des Kongresszentrums für 700'000 Franken eine Solaranlage montiert, die indirekt von der südkoreanischen Hanwha-Gruppe gesponsert wurde – ebenfalls WEF-Mitglied. (rwy)
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