Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit. Nach Zigmillionen Oben-ohne-Fotos auf seinem Instagram-Account und jetzt mit der allgegenwärtigen (leider gephotoshoppten ) Calvin-Klein-Werbekampagne können sich die Herren der Schwulenporno-Branche nicht mehr zurückhalten: Der Bieber muss her, dieser geile Schnüggel! Und hey, Justin – das geht ganz easy, wie Pornostar Johnny Rapid ihm in seiner Videobotschaft versichert: «Ich werde die meiste Arbeit machen. Du schaust hier für ein paar Stunden vorbei und bekommst dafür zwei. Millionen. Dollar!»
Und bestimmt erahnen Sie den Tenor der Kommentare aus der Blogosphäre. Genau: Geduld, Johnny Rapid, in ein paar Jahren macht er auch für weniger mit.
Böse Zungen. Böse, böse Zungen.
(obi)