Im Verfahren gegen Justin Bieber haben sich dessen Anwälte und die Staatsanwaltschaft offenbar auf einen Deal geeinigt: Der Sänger plädiert auf schuldig, die Anklage wird fallengelassen. Wie die Zeitung Miami Herald berichtete, käme der 20-Jährige somit um einen Prozess herum.
Der Popstar soll bereit sein, ein Training gegen seine Aggressionen zu absolvieren und 50'000 Dollar zu spenden. Bieber war in den frühen Morgenstunden des 23. Januar bei einem Strassenrennen festgenommen worden. Der Teenie-Schwarm soll Alkohol, Marihuana und das Beruhigungsmittel Xanax konsumiert haben und ohne Führerschein unterwegs gewesen sein.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Sänger mit dem Gesetz in Konflikt kommt. Vergangenen Monat wurde er in Los Angeles zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt, weil er das Haus seiner Nachbarn mit Eiern beworfen hatte.
(sda/afp/phi)