Hauptsache berühmt

Lindsay Lohan und ihre schlecht vermarkteten Leggins gewinnen vor Gericht  

134'000 Franken Schadenersatz

Lindsay Lohan und ihre schlecht vermarkteten Leggins gewinnen vor Gericht  

20.05.2014, 10:5320.05.2014, 17:32
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Bild: Getty Images North America

Endlich ein Erfolg für Lindsay Lohan! Sie gewinnt den Rechtsstreit gegen die Kleidermarke D.N.A.M Apparel Industries und kriegt dafür rund 134'000 Franken Schadensersatz. 

Das Label brachte von 2009 bis 2010 die Leggins-Kollektion der Schauspielerin auf den Markt. Aber leider so gar nicht zu Lohans Zufriedenheit. Mit dem Vorwurf, die Firma habe ihre Beinkleidung nicht – wie vorgesehen – international vermarktet, zog sie vor Gericht und forderte rund 100'000 Franken Ausgleichszahlungen. D.N.A.M. reagierte mit einer Gegenklage und wollte von der 27-Jährigen über vier Millionen Franken Schadenersatz: Lindsays «Drogen-Ruf» habe ihre Leggins unverkäuflich gemacht. 

Das Gericht gab der Schauspielerin recht und nun erhält die Lohan 134'000 Franken. Wie viel kostet eigentlich ein Entzug? 

(rof via Radar Online)

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