«Ich würde Justin Bieber nicht gerne treffen wollen, denn ich hätte ihm nicht gerade freundliche Dinge zu sagen.» Diese Aussage stammt von Jenny Niewöhner, die im Serengeti Park in Hodenhagen arbeitet und die neue Pflegemutter von Mally ist. Das Kapuzineräffchen von Justin Bieber war 2013 bei seiner Einreise nach Deutschland konfisziert worden, weil der 20-Jährige keine Papiere für das Tier vorweisen konnte.
Das mag damit zusammenhängen, dass der Affe quasi illegal sein dürfte, spekuliert die «Daily Mail». «Mally war verängstigt [, als er zu uns kam], er war alleine und desorientiert. Er brauchte konstante Pflege», sagte Niewöhner dem englischen Blatt. Sein Versprechen, er werde die entsprechenden Dokumente nachreichen, erfüllte der Jungstar nicht. Sehr zum Ärger der Deutschen: «Ich drehe durch, wenn ich daran denke, dass er ein Vorbild für junge Mädchen ist», schimpfte Niewöhner.
Inzwischen gehe es dem kleinen Äffchen aber wieder gut. «Mally ist jetzt Eigentum der deutschen Bundesregierung und sehr glücklich hier.» So einen Satz hört man auch nicht alle Tage.
(phi)