Annegret Kramp-Karrenbauer – ein ganz normaler deutscher Name. Kein Problem, denken wir Deutschsprachigen und gehen zur Tagesordnung über.
Für den Rest der Welt gestaltet sich die Sache ein wenig komplizierter. Denn ob in Frankreich oder Japan, in den USA oder Lateinamerika – überall scheitern die Menschen an der Aussprache des Namens Annegret Kramp-Karrenbauer. Wie dieses Video des deutschen Medienmagazins «Übermedien» zeigt:
Krärenbauä, Anngreat Kämp-Käenbowä oder Anigät Kämp-Kärenbauä – sämtliche Moderatoren sind froh, wenn sie einfach das Kürzel der neuen CDU-Chefin verwenden dürfen: AKK.
Dass AKK aber mehr ist als nur ein komplizierter Name, dürfte man in naher Zukunft noch zu spüren bekommen. Für die Nachfolge von Angela Merkel im Bundeskanzleramt ist Kramp-Karrenbauer in der Pole Position. Und Krallen zeigen kann sie schon jetzt, wie sie diese Woche bewiesen hat.
(aeg)