International
Deutschland

Neuwied: Elefant Kenia büxt aus Zirkus aus

Es war ein ganz normaler Tag in der deutschen Provinz, und dann kam Kenia um die Ecke ...

07.06.2018, 08:3807.06.2018, 08:54
Mehr «International»

«Freiheit, ich will Freiheit!» Das muss sich wohl der grosse Kenia gedacht haben.

Kenias grosses Vorbild:

Freedom Braveheart

Der Elefant namens Kenia büchste am Mittwoch aus einem Zirkus in Neuwied aus. Danach spazierte er rund einen Kilometer durch die Stadt im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz. 

Auf Twitter kursierten Videos mehrerer Nutzer, die den Elefanten bei seinem Spaziergang gefilmt hatten.

Ein Polizeisprecher sprach von einem kurzen und friedlichen Ausflug. Eingefangen wurde Kenia von einem Zirkusmitarbeiter – mühelos. Verletzt wurde niemand, der Strassenverkehr war laut Polizeiangaben nicht gefährdet. (pd/mlu)

Eine Gans hat Kenia zum Glück nicht angetroffen: 

Video: watson
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
5
«Nichts Falsches daran, Wahlen zu beeinflussen»: Die Eröffnungsplädoyers im Trump-Prozess
Im Prozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump um Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin hat die Sitzung mit den geplanten Eröffnungsplädoyers begonnen. Das ist passiert.

Der weltweit beachtete Prozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump um Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin hat mit den Eröffnungsplädoyers von Anklage und Verteidigung inhaltlich begonnen. Beim ersten Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten in der US-Geschichte warf Staatsanwalt Matthew Colangelo dem anwesenden 77-Jährigen am Montag in New York vor, er habe den Ausgang der US-Präsidentenwahl 2016 mit der Zahlung von 130'000 Dollar an Sex-Darstellerin Stormy Daniels beeinflussen wollen: «Es war Wahlbetrug – schlicht und einfach».

Zur Story