Nach dem Sturm auf das Kapitol haben sich zahlreiche Republikaner von US-Präsident Donald Trump distanziert. Der hat nun offenbar mit Vertrauten über die Gründung einer eigenen Partei gesprochen.
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US-Präsident Donald Trump hat einem Bericht zufolge mit Vertrauten darüber gesprochen, eine neue Partei zu gründen. Das berichtet das «Wall Street Journal» und beruft sich auf Quellen aus dem Umfeld Trumps.
Trump war nach dem Sturm auf das Kapitol vom 6. Januar auch in seiner Partei unter Druck geraten. Führende Republikaner distanzierten sich von dem US-Präsidenten, darunter der Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell . McConnell hatte Trump für die tödlichen Ausschreitungen in Washington verantwortlich gemacht.
So berichtet die Zeitungen über den Sturm auf das Kapitol
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So berichtet die Zeitungen über den Sturm auf das Kapitol
«Newsday»: Kapitales Chaos
Laut «Wall Street Journal» ist es unklar, wie ernsthaft diese Pläne sind. Der Präsident hat noch immer zahlreiche Unterstützer, die eher ihm als den Republikanern loyal gegenüberstehen. Die USA sind geprägt vom Zweiparteiensystem. Dritte Parteien haben es schwer, sich neben den Republikanern und den Demokraten zu etablieren.
(t-online/cck)
Trump-Anhänger stürmen Kapitol
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Trump-Anhänger stürmen Kapitol
Am 6. Januar 2021 wurde das Kapitol in Washington von Trump-Anhängern gestürmt.
quelle: keystone / manuel balce ceneta
Trumps Abschiedsrede
Video: watson
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Die spanische Polizei hat eine Geldfälscherbande zerschlagen, die in ganz Europa falsche Zwei-Euro-Münzen in Umlauf gebracht haben soll. In Zusammenarbeit mit Europol habe man in Toledo circa 70 Kilometer südlich von Madrid eine Fälscherwerkstatt ausgehoben, die «die wichtigste der vergangenen zehn Jahre in Europa» sei, teilte die Nationalpolizei am Mittwoch mit. Die kriminelle Organisation habe auf den europäischen Markt fast 500 000 gefälschte Münzen «von hoher Qualität» gebracht. Zehn Menschen, alle Staatsbürger Chinas, seien festgenommen worden.
Aber wie wir ihn kennengelernt haben wird er sie TRUMP nennen.