13.11.2018, 10:5513.11.2018, 12:30
«Der Sturm kommt. Du kannst den Sturm nicht besiegen. Ich bin der Sturm!» – So beginnt nicht etwa der neue X-Men-Film oder das PR-Video eines American-Football-Spielers. Nenein, das sind die Anfangssätze des Werbespots für das wohl absurdeste Kuscheltier in der Geschichte der Kuscheltiere: den Trumpy Bear.
Der Trumpy Bear ist, wie es der Name befürchten lässt, ein Teddybär im Trump-Stil. Frisur inklusive. Der Trumpy Bear hat eine amerikanische Flagge in seinem Rücken, die sich bei Bedarf rausholen lässt und auch als Kuschel-Decke funktioniert.
Einer der wohl besten Werbespots aller bisherigen Zeiten: Meet the Trumpy Bear
Video: twitter.com/atrupar
Mit Trumpy Bear können Amerikaner ohne grossen Aufwand ihren Patriotismus offen zeigen. Man kann ihn mitnehmen auf eine Bike-Tour, zum Golfen und weiss der Teufel noch was. Trumpy Bear lässt sich kämmen und er sitzt gerne auf einem Lederstuhl.
Für nur 39.90 Dollar kann er auch dir gehören. Greif zu! Bestellungen auf gettrumpybear.com
Viel Spass!
(aeg)
Trump gerät in Rage und verbannt CNN-Reporter
Video: srf
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Israel soll die Evakuierung von Zivilisten vorbereiten, um in Rafah einzumarschieren. Derweil gibt es im Land erneut grosse Proteste gegen Premier Benjamin Netanjahu – hier ist das Nachtupdate.
Trotz internationaler Warnungen rückt die von Israel angekündigte Bodenoffensive in Rafah im Süden des Gazastreifens einem Medienbericht zufolge näher. Israel bereite sich darauf vor, Zivilisten aus Rafah in die zuvor schwer umkämpfte Stadt Chan Junis und andere Gebiete zu bringen, berichtete das «Wall Street Journal» am Montag unter Berufung auf ägyptische Beamte, die über die israelischen Pläne informiert seien. Israel will in Rafah die letzten Bataillone der islamistischen Hamas zerschlagen. Mit scharfer Kritik reagierte Israel unterdessen auf einen in New York vorgelegten Untersuchungsbericht zum Palästinenserhilfswerk UNRWA. Das «enorme Ausmass der Unterwanderung» des Hilfswerks durch die Hamas werde darin nicht berücksichtigt, hiess es am Montagabend. Zu Beginn des jüdischen Pessach-Festes kam es am selben Abend in Israel erneut zu Protesten von Angehörigen der in Gaza festgehaltenen Geiseln gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu.