Die Ankündigung erfolgte am selben Tag, als zwei US-Journalisten bei einem Interview vor laufender Kamera erschossen wurden: Der US-Detailhändler Walmart verkauft keine Sturmgewehre mehr. Waffen wie die AR-15 würden nicht ins Herbstprogramm aufgenommen, sagte ein Sprecher am Mittwoch.
Grund sei eine schwache Nachfrage, eine Verbindung zu den jüngsten Amokläufen in den USA bestehe nicht.
«Wir konzentrieren uns stattdessen auf Jagd- und Sportgewehre.» Walmart ist der grösste Verkäufer von Schusswaffen und Munition in den USA. Von der Entscheidung hatte zuerst die Nachrichtenwebsite «Quartz» berichtet.
(sda/reu)