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Nahost-Ticker: Armee: Israel trotz Waffenruhe vom Libanon aus beschossen

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Viele Libanesen fliehen nach Beirut ++ Trump fordert von Hamas Freilassung der Geiseln

Die wichtigsten Geschehnisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
02.12.2024, 10:2704.12.2024, 06:55
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Das Wichtigste in Kürze

  • Seit 4 Uhr Ortszeit am 27. November ist eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah in Kraft. Es gibt trotzdem vereinzelte Gefechte mit Toten.
  • Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist weiter prekär. Laut Zahlen der UN hat die Anzahl Hilfsgüter, die in den Gazastreifen gelangen, ein Rekordtief erreicht.
  • Der Krieg hat bisher tausende Opfer gefordert, allein in Gaza kamen über 42'000 Menschen ums Leben. Die seit mehr als einem Jahr andauernde aktuelle Eskalation begann mit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023.

Die neuesten Entwicklungen im Liveticker

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17:23
Viele Libanesen fliehen erneut nach Beirut
Nach wiederholten Zwischenfällen nach Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen der Hisbollah-Miliz und Israel sind viele Libanesen erneut nach Beirut geflohen. Auf der Autobahn in Richtung der libanesischen Hauptstadt stauten sich Autos mit Matratzen auf dem Dach. Viele, die insbesondere aus dem umkämpften Süden des Landes geflohen und nach Beginn der Waffenruhe in ihre Heimatorte zurückgekehrt waren, machten sich nun erneut auf den Weg Richtung Norden.

«Wir haben den Krieg überlebt, aber ich möchte nicht, dass ich meine Kinder verliere. Sie hatten letzte Nacht grosse Angst, als sie wieder die Bombardierung gehört haben», sagte ein Bewohner des Südens. Am Montag hatte Israel die bisher schwersten Luftangriffe seit Beginn der Waffenruhe geflogen und damit nach eigener Darstellung auf Raketenbeschuss der Hisbollah reagiert.

Beide Konfliktparteien haben sich bereits wiederholt Verstösse vorgeworfen - nach Einschätzung der USA, die mit Frankreich vermittelt hatten, sollten die Zwischenfälle jedoch nicht überbewertet werden. «Es ist uns egal, wer sie ausgelöst hat. Uns ist es wichtig, mit unseren Familien in Frieden zu leben», sagte Fatima, die aus dem Süden zurückgekehrt war. (sda/dpa)
6:19
Libanons Parlamentspräsident macht Israel Vorwürfe
Die Hisbollah und Israels Militär werfen sich immer wieder gegenseitig Verstösse gegen die Waffenruhe vor. Libanons Parlamentspräsident Nabih Berri bezichtigte Israel Dutzender Verstösse dagegen. In einer im Fernsehen übertragenen Rede sprach er von «aggressiven Aktionen der israelischen Besatzungstruppen», die Häuser in libanesischen Grenzdörfern mit Bulldozern zerstörten, sowie mehreren Luftschlägen.

Vonseiten des israelischen Militärs hiess es wiederum, die Akteure im Libanon müssten die feindlichen Aktivitäten der Hisbollah unterbinden. Israel stehe weiter zu seiner Verpflichtung, die Bestimmungen der Vereinbarung über die Waffenruhe zu erfüllen, hiess es. (sda/dpa)
6:01
USA wollen Verstösse gegen Waffenruhe nicht überbewerten
Die USA als Israels wichtigster Verbündeter warnten davor, Verstösse gegen die nach mehr als einem Jahr gegenseitiger Angriffe mühsam ausgehandelte Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah überzubewerten. «Wenn man eine Waffenruhe hat, gibt es natürlich Verletzungen», sagte der Sprecher des US-Aussenministeriums, Matthew Miller. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte fast zeitgleich eine «kraftvolle» militärische Antwort auf einen Angriff der Miliz auf Nordisrael angekündigt, der eine schwerwiegende Verletzung der Waffenruhe darstelle.

Die israelische Luftwaffe griff daraufhin nach Angaben des Militärs Terroristen, Dutzende Abschussrampen sowie weitere Anlagen der proiranischen Schiitenmiliz an. Die Angaben liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. In der südlichen Stadt Haris meldete das libanesische Gesundheitsministerium fünf Tote und einen Verletzten. Im Ort Talusah, rund vier Kilometer von der Demarkationslinie entfernt, waren es demnach vier Tote und zwei Verletzte. (sda/dpa)
22:48
Behörde: Neun Tote nach israelischen Angriffen im Libanon
Bei den bisher schwersten israelischen Angriffen seit Beginn der Waffenruhe im Libanon sind Behördenangaben zufolge mindestens neun Menschen getötet worden. In der südlichen Stadt Haris meldete Libanons Gesundheitsministerium fünf Tote und einen Verletzten. Im Ort Talusah, rund vier Kilometer von der Demarkationslinie entfernt, waren es demnach vier Tote und zwei Verletzte. Details zur Identität der Opfer nannte die Behörde nicht.

Israels Militär erklärte, Terroristen sowie zahlreiche Abschussrampen und Einrichtungen der proiranischen Miliz bombardiert zu haben. Auch die Rampe, von der aus Stunden zuvor erstmals wieder Raketen der Hisbollah auf Israel abgefeuert worden waren, sei zerstört worden. Die Angaben des Militärs liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. (sda/dpa)
20:44
Trump fordert von Hamas Freilassung der Geiseln und stellt Ultimatum
Der designierte US-Präsident Donald Trump fordert eine Freilassung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln und droht der islamistischen Hamas. Wenn die Geiseln nicht vor seinem Amtsantritt am 20. Januar freigelassen würden, werde für jene, die im Nahen Osten für die Gräueltaten verantwortlich seien, die «Hölle los sein», schrieb Trump auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social.

«Diejenigen, die dafür verantwortlich sind, werden härter getroffen werden, als irgendjemand in der langen und geschichtsträchtigen Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika jemals getroffen wurde.» In Grossbuchstaben fügte Trump hinzu: «Lasst die Geiseln jetzt frei». (sda/dpa)
President-elect Donald Trump arrives before the launch of the sixth test flight of the SpaceX Starship rocket Tuesday, Nov. 19, 2024 in Boca Chica, Texas. (Brandon Bell/Pool via AP)
Bild: AP
17:05
Armee: Israel trotz Waffenruhe vom Libanon aus beschossen
Erstmals seit Beginn der Waffenruhe mit der libanesischen Hisbollah-Miliz ist Israel nach Angaben seiner Armee wieder von dem nördlichen Nachbarland aus beschossen worden.

Ziel des Angriffs der Hisbollah-Miliz sei die Gegend von Har Dov direkt an der Grenze zum Libanon gewesen, teilte die Armee weiter mit. Die Projektile seien in offenem Gelände eingeschlagen und es habe keine Opfer gegeben.

Har Dov, auch als Scheeba Farmen bekannt, liegt ganz im Norden der israelisch besetzten Golanhöhen. Die Hisbollah bestätigte den Beschuss. Er sei als Warnung an Israel gemeint gewesen, das «die Waffenruhe wiederholt» verletzt habe. (sda/dpa)
14:53
Mehrere Angriffe Israels im Libanon trotz Waffenruhe
Die israelische Armee hat trotz einer Waffenruhe mehrere Ziele im Libanon angegriffen. Das Militär sprach von Reaktionen auf Verstösse der mit dem Regime in Iran verbündeten Hisbollah-Miliz.

Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurde im Bezirk Mardschajun ein Mensch getötet. Laut libanesischen Sicherheitskreisen kam er bei einem Luftangriff auf ein Motorrad ums Leben.

Die libanesische Staatssicherheit teilte mit, eines ihrer Mitglieder sei bei einem Drohnenangriff in Nabatijeh getötet worden. Dies stelle einen schweren Verstoss gegen die Waffenruhe-Vereinbarung dar, die letzte Woche in Kraft getreten war.

Die israelische Armee teilte mit, sie habe mehrere militärische Fahrzeuge angegriffen, die im Gebiet einer Raketenwerkstatt der Hisbollah in der Bekaa-Ebene aktiv gewesen seien.

Ausserdem sei Terrorinfrastruktur im Gebiet von Hermel angegriffen worden, die für Waffenschmuggel an der syrisch-libanesischen Grenze gedient habe.

Man untersuche Berichte, dass ein libanesischer Soldat bei einem der Angriffe verletzt worden sei. Die Armee habe mehrere Hisbollah-Kämpfer im Süden des Libanon angegriffen, weil diese israelische Zivilisten bedroht hätten. (sda/dpa)
11:13
Swiss fliegt bis Ende Januar nicht nach Tel Aviv
Die Fluggesellschaft Swiss streicht die Flüge von und nach Tel Aviv bis und mit dem 31. Januar 2025. Diese Massnahme bietet den Fluggästen als auch der Besatzung mehr Planbarkeit, wie die Swiss auf ihrer Website am Montag mitteilte.

Wegen der weiterhin angespannten Sicherheitslage hat der Lufthansa-Konzern, zu dem auch die Swiss gehört, seinen Flugstopp nach Israel erneut verlängert, wie das Unternehmen in Frankfurt mitteilte. Das gilt für sämtliche Airlines der Gruppe, einschliesslich der Gesellschaften Austrian, Brussels und Eurowings.

Die Verbindungen in die libanesische Hauptstadt Beirut bleiben bis einschliesslich 28. Februar 2025 gestrichen. Die iranische Hauptstadt Teheran wird bis einschliesslich 31. Januar 2025 nicht angeflogen. (sda/dpa)
9:59
Israels Armee erklärt weitere Hamas-Geisel für tot
Die israelische Armee hat eine weitere Geisel in der Gewalt der islamistischen Hamas im Gazastreifen für tot erklärt. Der in New York geborene, zum Zeitpunkt seiner Entführung 21 Jahre alte Soldat sei während des Hamas-Terrorangriffs am 7. Oktober 2023 getötet worden, seine Leiche werde seitdem im Gazastreifen festgehalten.



Das Forum von Geiselfamilien teilte mit, der Panzerkommandeur sei mit anderen Kameraden entführt worden. Ein israelischer Armeesprecher sagte auf Anfrage, er könne nicht mitteilen, auf welcher Basis der junge Mann nun für tot erklärt wurde. (sda/dpa)
8:55
Trump macht Boulos zum Nahost-Berater
Der designierte Nachfolger von US-Präsident Biden, Donald Trump, strebt einem Medienbericht zufolge noch vor seinem Amtsantritt am 20. Januar eine Waffenruhe und die Freilassung aller von der Hamas festgehaltenen Geiseln an. Der republikanische Senator und Trump-Unterstützer Lindsey Graham sagte dem Nachrichtenportal Axios», Trump wolle eine schnellstmögliche Einigung erreichen, am besten noch vor seinem Einzug ins Weisse Haus. Zu seinem künftigen Berater für die arabischen Länder und den Nahen Osten ernannte Trump derweil den Geschäftsmann Massad Boulos. Dieser stammt aus dem Libanon und ist der Vater von Michael Boulos (27), der mit Trumps jüngster Tochter Tiffany (31) verheiratet ist. (sda/dpa)
8:53
Netanjahu-Fall überschattet Konferenz von Weltstrafgericht
Heute kommen in Den Haag die Vertragsstaaten des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag zu ihrer Jahreskonferenz zusammen, nachdem die Richter kürzlich Haftbefehle gegen Netanjahu und Israels Ex-Verteidigungsminister Joav Galant erlassen hatten. Es ist der erste Haftbefehl des Weltstrafgerichts gegen einen westlichen, demokratisch gewählten Regierungschef. Bei westlichen Mitgliedsstaaten und Verbündeten Israels gibt es Kritik an der Entscheidung. Die Frage, ob die Bündnistreue zu Israel höher zu bewerten ist als das internationale Recht, droht das Gericht zu schwächen. Netanjahu und Galant wird unter anderem das Aushungern der Zivilbevölkerung in Gaza vorgeworfen. (sda/dpa)
8:51
Neuer Anlauf für Waffenruhe im Gaza-Krieg
Während es in Syrien zu neuen Kämpfen kommt, unternehmen die Vermittlerstaaten im Gaza-Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas einen neuen Vorstoss für eine Waffenruhe. «Ich kann Ihnen keine Vorhersagen darüber machen, wie diese Vereinbarung aussehen oder wann sie zustande kommen wird. Aber ich kann Ihnen sagen, dass wir uns aktiv darum bemühen, sie zustande zu bringen», sagte der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, dem US-Sender NBC News. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wollte örtlichen Medienberichten zufolge am Abend darüber Sicherheitsberatungen abhalten. Eine Delegation der Hamas war zuvor in Kairo mit Vertretern des ägyptischen Geheimdienstes zu Gesprächen zusammengetroffen.

Nach Beginn der Waffenruhe im Libanon wächst die Hoffnung, dass auch im Gaza-Krieg bald die Waffen schweigen könnten. «Nun, da eine Einigung bezüglich der Nordgrenze zum Libanon erzielt wurde, ist es an der Zeit, einen Deal abzuschliessen und die Geiseln nach Hause zu bringen», sagte der israelische Präsident Izchak Herzog bei einem Treffen mit Angehörigen einer der noch etwa 100 Geiseln. Nach mehr als einem Jahr Krieg dürften viele der Verschleppten nicht mehr leben. Die USA stünden in engem Kontakt mit den wichtigsten Akteuren in der Region, sagte Sullivan bei NBC News. Man hoffe, eine Waffenruhe und ein Geiselabkommen erreichen zu können, «aber so weit sind wir noch nicht», fügte er hinzu. (sda/dpa)
21:06
Israels Armee berichtet von Hisbollah-Tunnel unter Kirche
Die israelische Armee ist eigenen Angaben zufolge trotz der herrschenden Waffenruhe von einer Kirche im Südlibanon aus unter Feuer der Schiitenmiliz Hisbollah geraten. Die Hisbollah-Kämpfer seien getötet worden. Unter der Kirche hätten die israelischen Soldaten anschliessend einen Tunnel mit Waffen und Wohnräumen der Hisbollah entdeckt, teilte die Armee mit. Der Vorfall habe sich schon am Samstag ereignet. Wo genau sich die Kirche befand, blieb offen.

Israel hat der Schiitenmiliz wiederholt vorgeworfen, sich in Wohngebieten und zivilen Gebäuden wie etwa Moscheen zu verschanzen. Aber von Kirchen war bisher nicht berichtet worden.

Die libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete von vereinzeltem israelischen Artilleriebeschuss im Südlibanon.
Über Opfer wurde zunächst nichts bekannt. Trotz gegenseitiger Vorwürfe über Verstösse hielt die nach mehr als einem Jahr heftiger gegenseitiger Angriffe vereinbarte Waffenruhe weiter. (sda/dpa)

(red)

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Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
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Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
7. Oktober
Im Morgengrauen des jüdischen Feiertags Simchat Tora startet die islamistische Terrororganisation Hamas einen Grossangriff auf das umliegende Gebiet in Israel. Mehrere Tausend Raketen werden aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Mehrere tausend Terroristen überwinden die Grenzbefestigungen und töten an einem Musikfestival und in mehreren Ortschaften wahllos Soldaten und vor allem Zivilisten.
Bild: Ein Zimmer in einem Haus im Kibbuz Kfar Aza nach dem Angriff der Hamas.
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quelle: keystone / abir sultan
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schille
24.09.2024 11:18registriert Februar 2014
Cool, China spricht sich für eine Zweistaatenlösung aus! Gilt das dann auch für Taiwan und Tibet? Oder misst China hier mit zweierlei Mass?
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Old and fragile
24.09.2024 21:34registriert Juli 2024
China unterdrückt die Uiguren und sorgt sich um die arabischen Brüder.
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raab23@gmail.com
24.09.2024 19:07registriert Mai 2022
Ja ja Erdogan der pseudo-schutzheilige aller Muslime... Wie im Osmanischen Reich!
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