International
Mexiko

Kein Ende der Gewalt in Mexiko: Acht Männer mit durchschnittenen Kehlen gefunden

Kein Ende der Gewalt in Mexiko: Acht Männer mit durchschnittenen Kehlen gefunden

28.11.2015, 08:21
Mehr «International»

Im Süden Mexikos sind die Leichen von acht Männern mit durchschnittenen Kehlen gefunden worden. Die Opfer seien an Händen und Füssen gefesselt gewesen, erklärte der Vize-Polizeichef der Region Cuenca del Papaloapan im Bundesstaat Oaxaca, Juan Mateo Rodríguez.

Mafia & Co
AbonnierenAbonnieren

Einige der Leichen wurden in einem abgestellten Lieferwagen entdeckt, die übrigen in der Nähe des Fahrzeugs.

Oaxaca ist einer der ärmsten Bundesstaaten Mexikos und gezeichnet vom blutigen Konflikt zwischen den Drogenkartellen um die lukrativsten Schmuggelrouten in die USA. Seit 2006 wurden im mexikanischen Drogenkrieg mehr als 100'000 Menschen getötet oder als vermisst gemeldet. (wst/sda/afp)

Der mexikanische Drogenboss Joaquín «El Chapo» Guzmán Loera 

1 / 7
Der mexikanische Drogenboss Joaquín «El Chapo» Guzmán Loera (24. Februar 2014)
Joaquín «El Chapo» Guzmán ist am 22. Februar 2014 im Westen von Mexiko nach jahrelanger Flucht verhaftet worden.
quelle: ap/ap / dario lopez-mills
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Hunderttausende Argentinier protestieren gegen Mileis Bildungs-Sparkurs
Hunderttausende Menschen sind in Argentinien gegen die Kürzungen im Hochschulsektor auf die Strasse gegangen.

Allein in der Hauptstadt protestierten nach Angaben der Universität von Buenos Aires am Dienstag über 500'000 Demonstranten gegen den strikten Sparkurs der ultraliberalen Regierung von Präsident Javier Milei. «Wir verteidigen die öffentliche, freie und kostenlose Universität, die eine der grossen Errungenschaften unseres Volkes ist und die wir nicht aufgeben werden», sagte Friedensnobelpreisträger Adolfo Pérez Esquivel bei der zentralen Kundgebung vor dem Regierungssitz Casa Rosada.

Zur Story