Kim Kardashian hat diese Woche US-Präsident Donald Trump im Oval Office getroffen. Was sich vor wenigen Jahren noch als schlechter Witz angehört hätte, ist wirklich passiert: Es gibt Beweisfotos.
Oh nein, sorry. Falsches Bild.
Bei ihrem Treffen ging es nicht etwa darum, wer von den beiden mehr auf dem Cover des Time-Magazins zu sehen war, sondern um einen Fall, der Kim wirklich, wirklich wichtig ist. Nämlich um den Fall der Alice Marie Johnson – einer 63-jährigen Frau, die wegen eines Drogendelikts lebenslang im Gefängnis hockt.
Kim, die sich für die Freilassung der Frau einsetzt, habe deren Fall dem Präsidenten geschildert. Und Trump habe – Achtung – wirklich zugehört, wie sie US-Medien gegenüber erklärt.
Exclusive: On Wednesday, @KimKardashian West met with @RealDonaldTrump about the case of #AliceMarieJohnson. So, how did the meeting go? https://t.co/hwOwXV9dxQ pic.twitter.com/u24tzG7dgR
— Mic (@mic) 31. Mai 2018
Trump habe zugehört, sich für ihr Anliegen interessiert und es auch verstanden. Klingt nachvollziehbar.
Ob Trump die Frau aber begnadigen wird, wie Kim sich wünscht, bleibt offen. Kardashian ist jedenfalls optimistisch: «Ich konnte ihm wirklich erklären, warum Johnson so eine gute Person ist.» (aeg)