Nach dem Anschlag in der westtürkischen Küstenstadt Izmir hat die Polizei 18 Personen festgenommen. Die Regierung lastet den Anschlag der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK an.
Dies sagte Justizminister Bekir Bozdag am Freitag weiter. Bei der Explosion einer Autobombe und einer Schiesserei vor einem Gerichtsgebäude in Izmir am Donnerstag kamen zwei Menschen ums Leben.
Der Zwischenfall wirft ein weiteres Schlaglicht auf die angespannte Sicherheitslage in der Türkei, wo zuletzt ein Attentäter in der Silvesternacht 39 Besucher eines Nachtclubs in Istanbul tötete. (gin/sda/reu)