Der Schauspieler Liam Neeson an einer Pressekonferenz in Syrien. Bild: AP/AP
Der Schauspieler Liam Neeson sorgte am Montag mit Aussagen in einem Interview mit «The Independent» Schlagzeilen. Er erzählte, er sei nach der Vergewaltigung einer Freundin mit Rachegelüsten durch «schwarze Gegenden» gezogen um «einen Schwarzen» zu töten.
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— philip lewis (@Phil_Lewis_) 5. Februar 2019
Auf Social Media warfen ihm daraufhin verschiedene Schauspielerkollegen und Fans Rassismus vor. Nun äusserte sich Neeson am Dienstagmorgen in der TV-Show «Good Morning America» (GMA) und entschuldigt sich für die Äusserungen.
«Meine eigenen Gefühle schockierten mich», so der 66-Jährige über seinen Zustand vor mehreren Jahrzehnten auf GMA. Und weiter: «Ich bin kein Rassist.» Damals habe er «die Ehre» seiner Freundin «verteidigen wollen». Heute schäme er sich dafür.
Er habe sich mittlerweile hilfesuchend an einen Priester gewandt und das Unrecht gestanden, das habe ihm geholfen. Ausserdem bestreitet der «Taken»-Star, er habe aus rassistischen Motiven gehandelt.
«Wenn sie gesagt hätte, es sei ein Ire, ein Schotte, ein Brite oder ein Litauer gewesen, hätte ich genau gleich reagiert», so Neeson auf GMA. «Ich wollte nur Ehre zeigen und für meine Freundin in einer furchtbar mittelalterlichen Art einstehen.» (leo)
Video: watson
Dass Feuerwehrleute mal eine Katze aus einem Baum retten, ist fast schon Alltag. Doch in Kalifornien ging es jetzt eine Nummer grösser zu – die Helfer retteten dort am Samstag einen Berglöwen.
In der Wüstenstadt Hesperia, rund 120 Kilometer nordöstlich von Los Angeles, wurden die Einsatzkräfte gerufen, um den Puma aus einem Baum zu befreien. Das Tier sass auf etwa 15 Meter Höhe im Baum, berichtet die Feuerwehr San Bernardino bei Facebook.
Die Grosskatze wurde zunächst betäubt, dann mit Hilfe …