Theresa May: Der britische Premierministerin arbeitet an der Quadratur des Kreises.Bild: AP/Getty Images POOL
05.04.2019, 17:2205.04.2019, 17:23
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Eigentlich hätte Grossbritannien am 29. März aus der EU austreten sollen. So wollte es da Stimmvolk. Doch dazu kam es nicht, London beantragte eine Verlängerung – und bekam sie.
Momentan soll die Nachspielzeit bis zum 12. April dauern. Doch weil sich die Politiker auch nach über zwei Jahren des Verhandelns nicht auf eine Lösung einigen können, dürfte der Brexit wahrscheinlich erneut aufgeschoben werden.
Premierministerin Theresa May beantragte am Freitag eine Verlängerung für den Ausstieg bis zum 30. Juni. EU-Ratschef Donald Tusk soll gar einen Aufschub um bis zu 12 Monate in Erwägung ziehen, wie heute Freitag bekannt wurde.
Nun fragt man sich allenthalben, ob das ganze Polit-Theater überhaupt noch ein Ende nehmen wird. Oder kommt es am Ende zur Verlängerung der Verlängerung der Verlängerung der Verlängerung ...?
Man weiss es nicht.
Derzeit kommen sämtliche Prognosen einem Blick in die Glaskugel gleich.
Und genau das tun wir jetzt – und fragen dich zehn Mal lieber User: «Was wird früher eintreffen? Der Brexit oder ...?»
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Reden wir in der Schweiz über New Work, also neue Formen des Arbeitens, wird die Diskussion sofort politisch. Dabei sollten wir die Wissenschaft einfach in Ruhe dazu forschen und die Unternehmen ihre Wege finden lassen.
Ich stelle mir gerade vor, wie ich vor 50 Jahren meinen Job erledigt hätte. Alleine für diesen Artikel hätte ich mich in ein Archiv begeben müssen. Dann hätte ich mir Notizen gemacht, wäre zurück an meinen Arbeitsplatz und hätte in meine Schreibmaschine getippt. Wäre ein Tippfehler aufgetaucht, wovon ich schwer ausgehe, hätte ich das Blatt entfernen, den Fehler mit Tipp-Ex überstreichen und das Papier wieder einsetzen müssen. (So zumindest stellt man sich das als Gen Y vor.)
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