Erst Mitte Dezember 2017 kommt die Sternenkrieger-Saga «Star Wars: Die letzten Jedi» in die Kinos. Doch Disney-Vorstandschef Bob Iger gibt jetzt schon einige weitere Details über Episode VIII preis.
Zuerst sprach Iger aber noch über den plötzlichen Tod von Carrie Fisher im vergangenen Dezember. So bekräftigte er noch einmal, dass es keine Pläne gebe, Carrie Fisher als digitale Version zurück auf die Leinwand zu bringen.
Wie «THR» berichtet, enthüllte Bob Iger sogar, dass Carrie Fishers Rolle in Episode VIII nicht verändert wird, um ihr Fehlen in Episode IX zu erklären. Die Fans werden Prinzessin Leia im kommenden Star-Wars-Abenteuer also so zu sehen bekommen, wie es von Anfang an vorgesehen war.
Dies lässt natürlich vermuten (Vorsicht, Spoiler!), dass es bereits vor Fishers Tod geplant war, dass Prinzessin Leia in Episode VIII verschwindet.
Zu dem geplanten «Star Wars»-Ableger über Han Solo, der im Mai 2018 in die Kinos kommen soll, sagte Iger, er werde das Leben des späteren Rebellen-Kämpfers im Alter von 18 bis 24 Jahren beleuchten. Während einer Präsentation an der «University of Southern California» erwähnte Iger ein sehr interessantes Detail:
Was mit dem «ganz bestimmten Fortbewegungsmittel» gemeint ist, ist wohl jedem Star-Wars-Fan klar. Aber für Aufregung sorgt sicher der Hinweis, das Han Solo anscheinend gar nicht der richtige Name des wohl bekanntesten Weltraumschmugglers der Welt ist.
Auch darüber, wie es nach dem Ende von Episode IX weiter gehen soll, äusserte sich Bob Iger, wenn auch nur kurz. Gegenüber «THR» sagte er: